1. Familienwanderung und ihre Folgen 04


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aufragenden Schwerter" forderte Tina Margarete auf. Und als sie einander nun an den Händen hielten, begannen beide langsam in die Hocke zu gehen. Vinzenz und Siegfried fühlten sich unbewusst gezwungen, die Hüften ihrer zukünftigen Reiterinnen in die Hände zu nehmen und die beiden Körper so ein wenig abzustützen. Als ob sie es abgesprochen hätten, verharrten beide Frauen starr, als die Schwanzspitzen den Eingang ihrer Lustpforten erreichten. Sie blickten einander in die Augen. Und Tina nickte ganz kurz. Da senkten sich die beiden weiter. Eigentlich achtete keine von ihnen auf den Mann, auf dessen Pfahl sie sich nieder ließen. Margarete sank hinunter, bis sie auf dem Becken ihres Sohnes saß.
    
    Jetzt ließ sie die Hand ihrer Tochter aus und strahlte ihren Sohn an. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Titten. Siegfried war überglücklich und begann mit den Titten seiner Mutter zu spielen. Dabei zwirbelte er auch ihre Nippel, was Margarete immer mehr zusammenzucken ließ. Dann begann sie sich, indem sie sich auf dem Brustkorb ihres Sohnes mit den Händen abstützte, etwas auf und ab zu bewegen. Verbissen kämpfte Siegfried gegen das Verlangen, bereits wieder abzuspritzen, an.
    
    Tina wollte sich ebenfalls völlig niederlassen. Aber da spürte sie, wie die Schwanzspitze an dem Hindernis anstieß. Wieder verharrte sie. Inzwischen hatte Margarete ihre Hand ausgelassen und so stützte sich Tina auf dem Körper ihres Vaters mit den Händen ab. Dabei blickte sie fest in seine Augen. ...
    ... Vinzenz sah sie liebevoll an und hob sie an den Hüften wieder ein etwas an. Dann senkte er sie wieder, bis er wieder Kontakt mit dem Häutchen hatte. Dieses Spiel wiederholte er einige Male. Nun nahm Tina seine Hände in die ihren und ließ sich einfach auf den Schwanz fallen. Ein Schmerz durchzuckte sie. Aber sie war glücklich und ihre Augen leuchteten. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, wie ihre Mutter bereits auf ihrem Bruder ritt. Als sie es nachmachen wollte, verspürte sie immer noch einen leichten Schmerz. So blieb sie dann ruhig sitzen. Aus ihren Augen konnte ihr Vater das Glück lesen. Er zog sie nun zu sich herunter und küsste sie. Nachdem er seinen Mund von ihr gelöst hat, fragte er sie „Ich habe zwar noch keine Sprecherlaubnis. Aber trotzdem möchte ich wissen, ob es das ist, was du dir gewünscht hast?"
    
    „Ja, mein lieber Vati! Ich danke dir aus ganzem Herzen. Und jetzt werde ich versuchen, dich zum Abspritzen zu bringen. Spritze mir dann bitte alles auf meine Brüste, so wie du es mir vorhin versprochen hast" Und damit richtete sie sich wieder auf und begann auf Vaters Pfahl auf- und abzugleiten.
    
    Gleichzeitig hat auch Margarete den Schwanz ihres Sohnes massiert und mit ihren Titten vor seinen Augen gespielt. „Mutti, es kommt mir schon!" rief er da plötzlich, denn jetzt konnte er sich nicht mehr weiter zurückhalten. Schweren Herzens erhob sich Margarete und kniete sich neben ihren Sohn. Dessen Druck hatte durch den plötzlichen Verlust des Kontaktes ein wenig ...
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