1. Familienwanderung und ihre Folgen 04


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wurde dadurch geil und hörte ebenfalls mit den abwehrenden Bewegungen auf. Siegfried stellte plötzlich fest „Mutti, du bist ja genauso verdorben, wie deine Tochter. Die ist nämlich auch ohne Unterhöschen unterwegs gewesen!"
    
    „Schließlich bin ich ja ihre Tochter" erklärte Tina daraufhin neckisch.
    
    Es dauerte nicht allzulang und beide Erwachsenen lagen mit nacktem Unterkörper da. Nun fädelte Tina die Schuhbänder aus den Schuhen der Eltern. Siegfried band jetzt genauso die Fußgelenke der Opfer zusammen. Auch das andere Bein wurde befestigt und genauso wie die Arme gespreizt fixiert. Dann öffneten sie das Hemd des Vaters und die Bluse der Mutter und legten so die Oberkörper frei.
    
    Siegfried erklärte nun „Wir haben versprochen, euch keine derartigen Bitten mehr vorzutragen, Deswegen bitten wir nicht, sondern wir haben beschlossen, uns zu holen, was wir wollen"
    
    Und Tina setzte fort „Bitte seid uns deswegen nicht böse. Aber wir haben euch beide so lieb, dass wir unser erstes großes Sexerlebnis unbedingt mit euch erleben wollen. Und wenn ihr auch glaubt, wir wissen es nicht - aber wir haben aus euren Unterhaltungen herausgehört, dass auch ihr es eigentlich mit uns treiben wollt. Nur der ‚Anstand' und die ‚Furcht vor der übrigen Welt' halten euch ab. Aber wir scheißen auf die anderen!" Und ehe auch nur eine der beiden angesprochenen Personen etwas sagen konnte, begaben sich die Geschwister in die 69-Position. Jetzt waren die Knie der Kinder in Kopfhöhe der Erwachsenen. ...
    ... Tinas Finger umschlossen den aufragenden Pfahl ihres Vaters und Siegfried spreizte die Schamlippen seiner Mutter. Und vor den Augen der erwachsenen Opfer strahlte der etwas gespreizte Arsch ihrer Kinder. Schon spürten sie die ersten Liebkosungen.
    
    „Siegfried, bitte binde mich los!" stöhnte Margarete bald darauf. „Lass mich wenigstens deinen Schwanz in die Hand nehmen. Lass mich auch dich liebkosen. Du machst mich ja verrückt!"
    
    Da ergriff Tina das Wort „Aber nur dann, wenn Vati auch mich zu liebkosen beginnt. Ich will nicht, dass er dann plötzlich seinen Moralischen bekommt und mich verscheucht"
    
    „Töchterchen, ich wäre jetzt gar nicht imstande, mich gegen deine Behandlung zu wehren. Du machst mich völlig fertig. Wenn du so weiter machst, dass spritze ich gleich ab" schnaufte Vinzenz unter seiner Tochter.
    
    „Liebling" wendete sich Margarete da an ihren Gatten. „Bist du dir bewusst, dass wir es da mit unseren Kindern tun -- oder genauer gesagt, dass es im Moment unsere Kinder mit uns tun? Sollten wir uns nicht darüber im Klaren sein, ob wir das vor einander vertreten können -- ob wir selbst damit klar kommen?"
    
    Vinzenz antwortete ihr darauf „Wäre es ein anderer Mann und nicht unser Sohn, der dich da besteigt, wäre ich sicher eifersüchtig. Aber so ..."
    
    „Und Mutti, bist du eifersüchtig, dass ich mich Vati widme?" fragte nun Tina.
    
    „Nein! Einer anderen Frau würde ich die Augen auskratzen!"
    
    Die beiden Geschwister stiegen von ihren Opfern und beratschlagten sich kurz. ...
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