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Familienwanderung und ihre Folgen 04
Datum: 17.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... sie gerne eine Mittagsrast machen würde. Und so suchte Siegfried ein stilles Plätzchen. Vorher zwinkerte er seiner Schwester zu, denn die beiden hatten so etwas vorausgeahnt und für diesen Fall einen Plan ausgearbeitet. Die Eltern wunderten sich, wie sorgfältig der Lageplatz gewählt wurde und wie fürsorglich die Kinder die Decken zum Daraufsitzen ausbreiteten. Sie wähnten das als Entschuldigung für die [unverschämte] Bitte. Nach einem kurzen Imbiss, meinte Tina „Ich würde gerne ein wenig ausrasten. Was haltet ihr von einem kleinen Mittagsschläfchen?" Ihre Mutter schlug in ihre Kerbe und sagte „Die letzte Nacht war ja wirklich etwas kurz" Und schon legte sie sich auf die Decke. Auch Vinzenz fühlte die Müdigkeit aufsteigen und gesellte sich zu seiner Frau. Die Kinder meinten, dass sie sich ein wenig weiter entfernt auch hinlegen wollten, nachdem auch sie eine Decke für sich genommen hatten. Es dauerte nicht lange und die beiden Erwachsenen fielen wie von den Kindern erhofft in den Schlaf. Schnell entledigten die Jugendlichen sich ihrer Kleidung und schlichen zu den Eltern. Immer wieder berührten sie die Schlafenden leicht. Diese reagierten zwar immer wieder, wachten aber nicht auf. Irgendwie gelang es den Jugendlichen, die rechte Hand des Vaters mit der linken Hand der Mutter mit ihren Schuhbändern zusammenzubinden. Und das zweite Schuhband befestigten sie am jeweils anderen Handgelenk. Dann begannen sie diesen Arm nach außen zu ziehen. Dass ihre Eltern dabei ...
... aufwachten, kümmerte sie nicht mehr. „Was soll denn das schon wieder?" fragte Vinzenz. Und als er die Augen dann ganz offen hatte und seine nackten Kinder sah, wurde er etwas böse „Hört sofort mit dem Unsinn auf!" Tina lächelt beide Eltern an und flötete „Lasst euch überraschen und genießt es" Siegfried ergänzte „Wir versichern euch, es geschieht hier nichts, was ihr nicht auch selbst wollt" Noch während die Beiden das sagten, banden sie auch schon die Fessel an einen kleinen Stamm, den sie dafür vorgesehen hatten. Sicherlich hätten sich die Erwachsenen sofort befreien können, aber dazu waren beide zu sehr überrascht. Tina ging nun auf ihren Vater und Siegfried auf seine Mutter zu. Beide stiegen so über deren Oberkörper, dass die Beine des auf dem Boden liegenden Elternteils vor ihnen waren. Sie gingen in die Knie und begannen die Hosen ihrer Opfer zu öffnen. Sowohl Margarete, wie auch Vinzenz begannen zu strampeln. „Gebt endlich Ruhe und genießt es" sagte Tina leicht befehlend und Siegfried ergänzte „Sonst setzen wir uns einfach auf euren Oberkörper!" Vinzenz hatte den Arsch seiner Tochter vor Augen. Und da sie kniete und die Beine daher gespreizt waren, konnte er auch deutlich das Lustzentrum von Tina erblicken. Das machte ihn richtig geil und so erlahmten seine Bewegungen. Sein Schwanz stand schließlich wie ein Fahnenmast. Der Blick von Margarete traf auf den Arsch ihres Sohnes. Deutlich konnte sie den baumelnden Eiersack und den abstehenden Schwanz sehen. Auch die ...