Familienwanderung und ihre Folgen 04
Datum: 17.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Kapitel 4
Sturheit siegt
Während die Eltern gemeinsam ihr Zelt abbauten, war von dem Nachwuchs nichts zu sehen. Vinzenz und Margarete sprachen ziemlich leise miteinander. Margarete kam plötzlich auf ihren Mann zu, küsste ihn und sagte „Danke, dass du so reagiert hast. Ich weiß nicht, ob ich dazu im Stande gewesen wäre" Vinzenz sah sie fragend an, sagte aber nichts. „Du weißt doch aus unseren Gesprächen, dass mich unser Sohn ganz schön reizt"
Vinzenz nickte kurz. Dann sagte er „Ehrlich gesagt, habe ich mich ja auch ziemlich schwer getan. Du kennst ja auch meine Gefühle für unsere Tochter. Aber schließlich sind wir die, die sich wenigstens beherrschen können müssen" Auch er küsste nun seine Frau ganz innig und drückte sie an sich. Margarete blickte suchend um sich. Und als sie nichts und niemanden in der Umgebung feststellen konnte, schmiegte sie sich eng an den Körper ihres Mannes und rieb mit ihrem Schritt an seinem Schwanz, der sofort darauf reagierte. Das führte dazu, dass Vinzenz´s Hände auf Wanderschaft gingen und unter der Trainingsbluse die wunderbaren Wonnehügel seiner Frau fanden. Gleichzeitig haben auch die Finger Margaretes seinen Schwanz in der Hose zu fassen bekommen.
Gerade als Vinzenz dabei war, Margarete das Oberteil auszuziehen, hörten sie, wie die Kinder zurückkamen. „Na, wir wollten schon eine Vermisstenanzeige aufgeben" lächelte Margarete und Vinzenz ließ von seinem Vorhaben ab.
„Wir haben eingesehen, dass ihr Recht habt" berichtete ...
... Siegfried. „Und wir wollen uns bei euch für unser Anliegen entschuldigen"
„Ach, vergessen wir es!" schlug Vinzenz vor. „Baut jetzt schnell euer Zelt ab, damit wir weiterkommen. Ich glaube, dass es das Vernünftigste ist, wenn wir uns auf den Heimweg machen, ehe wir alle auf dumme Gedanken kommen!"
„Nein, bitte nicht!" begann Tina zu betteln. „Wir würden gerne noch den restlichen Tag und morgen wie geplant hier in der freien Natur verbringen" Und als sie das Kopfschütteln ihres Vaters sah, sagte sie weiter „Wir versprechen, euch mit keinen solchen Vorschlägen und Bitten mehr zu konfrontieren"
Vinzenz blickte Margarete an. Und bei ihr gewann wieder das weiche Herz Oberhand. „Wenn ihr das wirklich versprecht, können wir ja den Ausflug wie geplant fortsetzen" versprach sie, ehe Vinzenz ablehnen konnte.
„Aber wir machen wieder die gleiche Schlafordnung, wie wir sie von Haus aus geplant hatte" sagte er entschieden. Mit einem traurigen Gesicht willigten die Geschwister -- und auch Margarete ein.
Eine Stunde später waren sie wieder unterwegs. Alle waren züchtig gekleidet, denn Tina konnte bereits wieder eine ihrer Blusen anziehen. Und auch die zwar noch feuchte aber nicht mehr nasse Wanderhose hat sie übergestreift. Dass beide Frauen keinen BH trugen, nahmen die beiden Männer mit Wohlwollen zur Kenntnis. Dass sie aber auch keine Höschen trugen, wusste außer der betreffenden Person selbst niemand.
Zu Mittag schien die Sonne heiß vom wolkenlosen Himmel. Margarete meint, dass ...