1. Angela, die Hobbynutte


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... wieder Normalmaß hatte, machte es ihm nach. Er musste wohl noch dringender. Er mied mein Gesicht, pisste aber voll in meine Haare und auf die Titten.
    
    „Leg Dich hin!“
    
    Jetzt wurd‘s langsam unangenehm. Ich machte sofort die Beine breit, weil ich natürlich wusste, was jetzt kam. Sven pisste weiter auf meine Titten und Bernd auf meine Fotze. Als sie endlich fertig waren, sagte ich:
    
    „Ich muss auch mal!“
    
    Als ob sie sich abgesprochen hätten, nahm Bernd meine Unterschenkel und bewegte sie über meinen Kopf, wo Sven sie in Empfang nahm.
    
    „Du darfst Dir ins Gesicht pissen!“
    
    Das war für mich eigentlich nichts Neues, hatte ich schon ein paar mal vor der Cam gemacht. Aber ob das jetzt hier so spontan auch klappen würde?
    
    Aber da ich ziemlich viel Druck hatte und außerdem zwei so herrlich versaute Typen um mich rum, ging es doch ganz gut. Der Strahl wuchs schnell zu einer ordentlichen Fontäne und die beiden halfen mir, mein Gesicht zu treffen.
    
    Zufällig hing der Schwanz von Sven direkt über mir und genau so zufällig musste er wohl immer noch. Das ließ er dann gleich auch in meinem Gesicht ab. Ich hatte Mühe, noch Luft zu bekommen. Gleichzeitig spürte ich etwas warmes an meiner Fotze. Bernd pisste offensichtlich auch noch auf mich. Ich spürte, wie sich die Pisse von uns dreien auf meinem ganzen Körper verteilte. Den Titten, dem Bauch ... Was für eine herrliche Sauerei! So extrem hatte ich das noch nie erlebt.
    
    Als der Spass vorbei war, schickte Bernd seinen Sohn ...
    ... weg.
    
    „Geh bitte ins Haus, wir haben hier noch etwas Geschäftliches zu erledigen.“
    
    Der Rauswurf
    
    Nackt wie er war, ging Bernd zu einem Gartenstuhl in der Ecke und kam zurück mit meiner eigenen Handtasche.
    
    „Dein Lohn. Zähl nach!“
    
    Ich wusste, dass das eigentlich nicht nötig war, machte es aber trotzdem. Tatsächlich, neben meinem Autoschlüssel und etwas Kleingeld waren exakt 33 grüne Scheine in meiner Handtasche. Drei schon vorher und 30 neu dazugekommen.
    
    „Und jetzt geh!“
    
    „Zu Fuß? Und wo sind meine Sachen? Mein Kleid? Meine Schuhe?“
    
    „Entsorgt. War alles unbrauchbar. Da wirst Du wohl nackt zu zum Auto laufen müssen.“
    
    Nackt war ja kein Problem, war ja auch jetzt noch schön warm, aber:
    
    „Barfuß? Seid Ihr wahnsinnig? Das sind doch bestimmt zwei Kilometer!“
    
    „Genau 3,2. Du wirst die Straße nehmen. Das ist zwar weiter, aber der Weg über den Berg ist nachts zu gefährlich. Und jetzt hau ab!“
    
    Er wies mir den Weg um das Haus herum über den nicht beleuchteten Hof, auf dem die Autos standen. Es war stockdunkel, so dass ich Mühe hatte, die Straße zu finden.
    
    Doch nach ein paar Metern ging, wohl durch einen Bewegungsmelder, die Beleuchtung an. Sie bestand aus vielen, ungefähr einen Meter hohen Leuchten am Wegesrand, etwa alle 20 Meter eine, abwechselnd links und rechts.
    
    Mir taten die Füße jetzt schon weh.
    
    Dann sah ich etwas unter einer Lampe. Ich glaube, es war die dritte oder vierte. Konnte das sein oder hatte ich schon Halluzinationen? Nein, tatsächlich, es ...
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