1. Angela, die Hobbynutte


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Wanderweg. Weil wir zu Fuß unterwegs sein würden, sollte ich bequeme Schuhe tragen. Außerdem ein möglichst kurzes Kleid und sonst nichts. Insbesondere keinen BH und auch keinen Slip.
    
    Wie er aussieht wollte er mir nicht sagen. Er meinte, er würde mich schon ansprechen. Dann fragte er nochmal, ob das auch alles stimmt, was ich laut meinem Profil machen würde. Also auch anal und NS, und ob mir klar sei, was „NS passiv“ bedeute. Ich bestätigte ihm alles und auch dass es im Preis enthalten ist. Ziemlich vorlaut, der kleine...
    
    Das Treffen
    
    Der Tag, an dem wir uns verabredet hatten, war ziemlich heiß. Ich hatte relativ weit zu fahren, wir trafen uns irgendwo im Sauerland. Obwohl es in meinem kleinen Cabrio noch erträglich war, musste ich unterwegs viel trinken. Soll man ja auch.
    
    Die Kleidungswünsche des geheimnisvollen Sven konnte ich ziemlich genau erfüllen. Ich trug ein weißes Sommerkleidchen, das mir viel zu klein war und sonst eigentlich nichts.
    
    An dem wirklich sehr einsamen Parkplatz angekommen, fand ich niemanden, der Sven hätte sein können. Eigentlich war da nur ein nicht mehr ganz junger Herr mit einem sehr sportlichen und wohl auch teueren Auto. Sah aus wie etwas italienisches, vielleicht sogar ein Ferrari.
    
    Der Herr kam auf mich zu. Er war auffallend groß, fast 2 Meter, etwas untersetzt und nicht besonders elegant gekleidet. Eigentlich überhaupt nicht mein Typ. Aber durchaus gepflegt. Ohne mich aussteigen zu lassen, kam er auf mein Auto zu und ...
    ... fragte:
    
    „Suchst Du Sven?“
    
    Ich nickte wortlos.
    
    „Ich bin Bernd. Komm mit. Und nimm was zu trinken mit, es ist heiß heute.“
    
    Sein Befehlston ließ mich nichts Gutes erahnen. Noch konnte ich absagen, aber ich war einfach neugierig.
    
    Wir gingen wortlos ein paar Meter. Der "Waldweg", in den wir dann einbogen, was fast schon eine kleine Strasse. Jedenfalls war er asphaltiert. Hier, wo wir von der Hauptstraße aus nicht mehr zu sehen waren, blieb er stehen.
    
    „Pass auf, wir machen das wie folgt.“
    
    Er holte ein paar Geldscheine hervor.
    
    „Das sind die 300 Euro, die Du haben wolltest. Du kannst sie auf jeden Fall behalten. Auch wenn Du Dich jetzt sofort entscheiden solltest zu gehen. Bleibst Du bis heute abend um 22 Uhr, erhältst Du nochmal das Zehnfache. Bis dahin musst Du alles, wirklich alles tun, was ich Dir sage. Solltest Du Dich auch nur einmal weigern, kannst Du sofort gehen und es bleibt bei den 300 Euro. Einverstanden?"
    
    3300 Euro, und das für gerade mal 8 Stunden „Arbeit“. Der Rest war ja nur Fahrzeit. Nicht schlecht. Und was sollte schon schief gehen? Ich konnte ja jederzeit abbrechen. Also willigte ich ein.
    
    „Einverstanden. Aber wo ist Sven?“
    
    „Die Fragen stelle ich, klar?“
    
    Klare Ansage.
    
    „Ja“
    
    Wir gingen eine ganze Weile und unterhielten uns über alles Mögliche. Das heiße Wetter, wie die Fahrt war, ...
    
    Dann kam plötzlich wieder der Befehlston:
    
    „Titten raus!“
    
    Ohne stehen zu bleiben - er wartete ja nicht auf mich - holte ich meine leider nicht ...
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