1. Angela, die Hobbynutte


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... deutlich. - Klick.
    
    Er kam wieder näher. - Klick.
    
    „Dreh Dich um und beug Dich nach vorne“. Er war ganz nah, fast unter mir. - Klick.
    
    „Reiß die Arschbacken auseinander, ich will Dein Arschloch sehen.“ - Klick.
    
    Jetzt kam er noch näher ran, sein Handy war vielleicht 10 cm von meinem Arschloch entfernt. - Klick.
    
    „Dreh Dich um und setz Dich. Fotze nach vorne strecken, Beine breit, Fotze aufhalten.“ - Klick.
    
    „Jetzt darfst Du pissen. Aber nur ein bisschen.“
    
    Leichter gesagt als getan. Obwohl ich eigentlich dringend musste, kam erstmal gar nichts. Dann, nach endloser Wartezeit, ein paar Tröpfchen. Danach ging es richtig los. Im hohen Bogen - Klick - Klick - Klick - Klick....
    
    „Stop!“
    
    Auch wieder leichter gesagt als getan. Aber ich kriegte es hin.
    
    Jetzt ging es endlich weiter.
    
    Haus am See
    
    Wir bogen von dem asphaltierten Weg ab. Es ging über einen steilen, verschlungenen Pfad einen Hügel hinauf - immer noch mitten im Wald.
    
    Bernd ließ mich vorausgehen und blickte dabei immer wieder zwischen meine Beine.
    
    „Stop und Arschloch aufhalten!“ Wieder ein Foto.
    
    Ein paar Meter weiter:
    
    „Halt noch mal die Fotze auf. Jetzt kannst Du den Rest rauspissen. Ich will das filmen!“
    
    Ich hatte tatsächlich noch ziemlich Druck, also konnte ich gleich lospissen. Jedes Tröpfchen wurde filmisch festgehalten.
    
    So langsam war ich genervt. Ich war zum Ficken hier und nicht als perverses Fotomodell.
    
    Der Weg wurde immer steiler. Sogar eine kleine Treppen gab ...
    ... es. Als wir endlich oben waren, sah ich, was unser Ziel war. An der anderen Seite des Hügels befand sich eine bestimmt 100 Meter lange, gerade Treppe, die nach unten zu einen Haus führte. „Haus“ ist eigentlich untertrieben, es war schon eine kleine Villa. Eine Seite war direkt an einem See gelegen, komplett mit Bootsanleger, an dem zwei schicke Privatboote (um nicht zu sagen: Yachten) lagen. Auf er anderen Seite ein großer Hof, auf dem mehrere Autos parkten.
    
    „Willkommen auf meinem kleinen Anwesen. Bitte!“
    
    Er wies mir den Weg die Treppe hinunter. Nach etwa einem Viertel des Weges befahl er „Bleib stehen. Nicht umdrehen!“
    
    Ich spürte etwas warmes, flüssiges. Erst auf meinem Kopf, dann den Rücken herunter, durch meine Arschritze, und dann an den Schenkeln ganz nach unten. Er pisste mich an!
    
    „Umdrehen!“
    
    Ich blickte direkt auf seinen - übrigens nicht besonders beeindruckenden - Schwanz. Und der pisste immer noch. Und zwar ohne Vorwarnung direkt in mein Gesicht.
    
    „Maul auf!“
    
    Zum Glück schmeckte seine Pisse nach nichts und roch auch nicht besonders streng. Er pisste mir überall hin. Ins Gesicht, die Haare, wirklich überall.
    
    „Weiter!“
    
    Na toll. Unten angekommen, wählte er einen Nebeneingang und bat mich hinein. Sehr nobel war es hier, das sah man auf den ersten Blick. Technisch gut ausgestattet, zu erkennen unter anderem an der modernen Küche. Das Schlafzimmer war wahrscheinlich in der oberen Etage. Aber Bernd wies mir eine andere Tür.
    
    „Mach Dich erstmal ...
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