1. Angela, die Hobbynutte


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... freiwillig mitmachen oder die er dafür bezahlt. Und er wendet garantiert keine Gewalt an, du kannst auch jederzeit gehen.“
    
    „Aha, und mich hat er gleich für Euch beide gebucht.“
    
    „Ja, er wusste ja, dass Du auf junge Kerle stehst.“
    
    Hm, eigentlich hatte ich mir das etwas romantischer vorgestellt, aber so schlecht war es mit Sven ja auch wieder nicht.
    
    Sein Schwanz war unverändert hart. Und da war doch noch was... Ich griff nach dem Teil und fragte:
    
    „Noch 'ne Runde?“
    
    Von Hinten
    
    Er nickte wortlos, jetzt wieder etwas schüchtern.
    
    „Aber diesmal in den Arsch, ok?“
    
    Er nickte wieder, diesmal deutlich heftiger. Und griff unter das Bett, wo er etwas für mich zum Eincremen deponiert hatte.
    
    „Den Tipp habe ich von meinem Vater.“
    
    Oh, da hat der Alte doch an alles gedacht. Sven durfte mein Arschloch eincremen und natürlich auch ein oder zwei Finger reinstecken bei der Gelegenheit. Und seinen Schwanz natürlich auch. Ich hatte echt Angst, dass er dabei wieder gleich spritzt, aber diesmal ging alles gut.
    
    Ich drehte mich also um, um ihm meinen Arsch zu präsentieren. Diesmal fand er das Loch ziemlich schnell und drang auch sofort mit der notwendigen Kraft ein. Gleichzeitig fasst seine rechte Hand in meinen feuchten Schlitz, und sein Zeigefinger fand meinen Kitzler. Die andere Hand spielte mit meinen Titten.
    
    Keine Frage, diese junge Mann wusste was er tat, obwohl er es wahrscheinlich zum ersten Mal machte.
    
    Diesmal steigerte er die Geschwindigkeit nur ...
    ... langsam. Seine Finger in meiner Fotze mussten jetzt auch spüren, wie nass ich war. Er steckte sie noch tiefer ein, so dass er jetzt seinen eigenen Schwanz spürte. Ich hatte das Gefühl, meine Fotze würde seine Finger in sich einsaugen.
    
    Auch Sven spürte jetzt, dass ich bald kommen würde. Er fickte meinen Arsch immer heftiger. Als er endlich kam, war es auch um mich geschehen. Laut stöhnend bäumte er sich noch einmal auf, um sich dann langsam zusammen mit mir auf das Bett fallen zu lassen.
    
    Und man glaubt es kaum: er war immer noch hart. Er lag hinter mir, zog seinen seinen Schwanz langsam aus meinem Arsch. Nur, um ihn gleich wieder in meine Fotze zu stecken. Ich dachte, jetzt kommt noch 'ne Runde. Aber nein, er umarmte mich von hinten, fasste mir an die Titten - und schlief ein.
    
    Cool, dachte ich noch, das ist ja leicht verdientes Geld - schlief dann aber auch ein.
    
    Als ich wach wurde, war es schon fast dunkel. Bernd kam die Treppe runter, riss die Tür auf und schrie seinen Sohn an:
    
    „Was machst Du denn mit der Nutte? Ich sollt nicht kuscheln, Du sollst Sie gefälligst hart rannehmen, dafür wird sie bezahlt! Los, aufstehen“
    
    Er fasste mich an den Haaren, gab mir gleichzeitig einen Klaps auf den Hintern und führte mich durch eine Terrassentür nach draußen auf eine kleine Rasenfläche. Dort musste ich auf die Knie. Sven kam dazu.
    
    Ohne Vorwarnung holte sein Vater seinen Schwanz raus und begann zu pissen. Direkt in mein Gesicht.
    
    „Los, Du auch!“ Sven, dessen Schwanz jetzt ...
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