Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung - Sexgeschichten

Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung

... ein bloßer Schlag sie in diesen Zustand gebracht hatte. Ihm gefiel, wie ihr Körper vor Schweiß glänzte, was ihre Kurven noch stärker betonte. 
Ihre großen Brüste hingen herab, berührten fast den Boden und rieben an ihren Schultern. Ihr praller Hintern streckte sich ihm einladend entgegen und die zwischen ihren Schenkeln sichtbaren Schamlippen waren glänzend und rosa. Tanja hielt den Atem an, als sie spürte, wie die beiden Finger des Mannes in ihre nasse Spalte glitten. Sie musste sich irgendwie beherrschen. Sie versuchte ein paar Mal tief durchzuatmen, doch nur ein lustvolles Stöhnen entfuhr sofort ihrer Kehle. Ihre Muskeln um Spencers Schwanz spannten sich stark an, wodurch sie diesen noch intensiver spürte. Als er anfing, seine Hand zu bewegen, wusste sie, dass nichts den bevorstehenden Orgasmus aufhalten würde. Vergnügen strömte durch jede Zelle ihres Körpers. Tanja verdrehte die Augen, legte eine Hand auf ihre riesige Brust und gab sich dem Vergnügen hin. Schweißtropfen liefen über ihren Körper, ihre Muskeln zitterten krampfhaft und ihre Atmung beschleunigte sich, was dazu führte, dass sie noch mehr von Spencers Erregung einatmete, was ihren Orgasmus nur verlängerte. Sie ließ sich auf die Unterarme fallen, wobei ihr Brustkorb ihre Titten wie Puffer zwischen Fußboden und ihrem Oberkörper zuThomasmen quetschte, strich sich die Haare aus den Augen und versuchte, ihren Puls zu beruhigen.
„Ich brauche... etwas Ruhe“, keuchte sie. - „Ich sehe, dass du immer noch geil bist, ...

... du unersättliche Schnalle“, sagte Spencer mit gepresster Stimme. „Du willst wieder kommen. Siehst du, wie nass du bist?“ Und dann, bevor sie wusste, was er tun würde, schob er ihr einen mit ihrem Saft bedeckten Finger zwischen ihre offenen Lippen. Der Duft und der Geschmack ihrer eigenen Erregung faszinierten sie. Sie war dabei wütend auf ihren eigenen Körper. Wieder einmal stellte er sie auf die Probe und brachte sie dazu, Dinge völlig gegen ihren Willen zu tun. Demütigung durchbrach die Wellen des Verlangens. Dieser junge Mann hatte keine Ahnung, was er tat. Er berührte sie ohne jegliches Geschick, und doch verursachte ihr Körper bereits so viel an Lust, dass sie vor Ekstase zitterte.

„Jetzt zeige ich dir, wofür du Schlampe gut bist,“ sagte Spencer und packte sie hart am Gesäß.
Er drang mit einem heftigen Stoß in sie ein. Sein Glied war wieder hart und heiß und es bereitete Tanja großes Vergnügen. Er bewegte sich schnell und gierig in ihr und neckte ihre empfindlichsten Stellen. Sie stöhnte unwillkürlich bei jedem Stoß. Oh, war das gut… Sie kam zum zweiten Mal, länger und härter als zuvor. Später verlor sie völlig die Selbstbeherrschung. Die Orgasmen waren so kraftvoll und erschöpfend, dass sie keine Kraft mehr hatte, ihre Impulse zu kontrollieren.
Sie drehte sich zu ihrem Klienten um, der immer noch von ihren schnellen Orgasmen und heftigen Reaktionen verblüfft war, drückte ihn sanft auf den Boden und setzte sich rittlings auf sein steil stehende Gemächt. Nichts hätte ...