Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung - Sexgeschichten

Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung

... berauschendes Parfüm oder ein Nebel, der ihren Geist umwaberte. Es vibrierte im ganzen Raum und erfüllte sie selbst mit Schwingungen. Sie kniete vor dem Mann nieder. Spencer seufzte und betrachtete ihre Oberweite. - „Ich hoffe, dass du mir gute Dienste leisten wirst, Schlampe“, keuchte er und unternahm damit einen weiteren verzweifelten Versuch, wenigstens verbal die Situation unter Kontrolle zu bringen. Tanja leckte sein Glied und schaute ihm dabei direkt in die Augen. Sie tat es sehr langsam, weil sie wusste, dass er jeden Moment kommen konnte. Spencer legte den Kopf zurück und ballte die Hände zu Fäusten. Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell, als könnte er kaum wieder zu Atem kommen. Tanja schloss die Augen. 
Der Geruch seiner Männlichkeit war wie ein Aphrodisiakum. Sie rückte näher an ihn heran, um sein Glied zwischen ihre Brüste zu schieben. Sie hatte noch nie zuvor einen so harten, heißen Penis berührt. Als sie ihn einklemmte und ihren Busen sanft auf und ab bewegte, konnte sie das Aderngeflecht darauf spüren. Spencer zitterte und stöhnte unter dem Einfluss ihrer Liebkosungen. Eine intensive Röte erschien auf seinem Gesicht. Tanja stellte jede Bewegung ein. „So schnell darfst du nicht kommen“, sagte sie schließlich. Das waren ihre ersten Worte an ihn. Sie dachte, wenn er so bald einen Orgasmus hätte, könnte er sie nicht einmal ficken. Sie hielt also den Atem an und erstarrte regungslos. Warum sollte sie das überhaupt in Betracht ziehen, dass dieser kleine ...

... Gangster sie fickte? Ihr Magen verkrampfte sich schmerzhaft vor Ärger und Scham.

„Ich kann mich nicht mehr zurückhalten“, stöhnte Spencer. „Ich habe den Auftrag, dir so viel Freude zu bereiten, wie ich kann“, widersprach Tanja mit samtweicher Stimme. „Das ist es, was ich erwarten kann, für mein Geld“, keuchte der Lümmel. - ‚Ja, darum geht es‘, versuchte sich Tanja einzureden. Donald wäre nicht erfreut, wenn der Kunde zu früh käme. Er wollte auf jeden Fall, dass Spencer den Ort erst nach anständigem Sex verließ. Das Glied des Jungen befand sich direkt vor ihrem Gesicht. Es roch nach seiner Erregung und Tanja konnte nicht widerstehen. Trotzdem sie wusste, dass sie das nicht tun sollte und hasste sich selbst dafür was sie tat, doch sie nahm diesen Schwanz genüsslich tief in ihren Mund. Spencer schrie verhalten auf, krampfte und sein ganzer Körper spannte sich an. Er schob seine Hüften nach vorne, bis sein Penis tief in den Rachen des Mädchens vordrang. Es war das wunderbarste Gefühl der Welt. Da war er sich absolut sicher und hatte den Eindruck, dass er dabei eine erstaunliche, universelle Wahrheit entdeckte ohne diese benennen zu können. Die Brüste des Mädchens rieben an seinen Schenkeln, und sie schloss ihre vollen Lippen um seinen Penis und neckte ihn sanft mit ihrer warmen, geschickten Zunge. Tanja atmete seine Lust ein und stöhnte leise. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und genoss die Erregung des Mannes. Sie wollte ihm gerade einen Moment Zeit zum Abkühlen geben, als er vor ...