Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung - Sexgeschichten

Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung

... Johnson, während er an seinem Getränk nippte, wie Tom sich voller Begeisterung mit Tanjas zweitem Loch beschäftigte. Das Mädchen stöhnte dumpf und erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. In Abständen atmete sie schwer und schloss die Augen, als wäre sie voller Vorfreude, bis sich die Lust wieder in ihr staute. Danach kniete Lenny vor ihr nieder und schob sein Glied zwischen ihre Lippen. Die Männer nahmen sie von zwei Seiten und der Geruch des Penis in ihrem Mund ließ Tanja sich ekstatisch winden und ein langes, gedämpftes Stöhnen der Lust ausstoßen. 
Keiner der Männer konnte die Augen von ihr abwenden.  Lenny kam zuerst und goss dem Mädchen Portionen heißen Spermas in die Kehle. Sie schluckte es mit einem solchen Vergnügen, als hätte sie noch nie in ihrem Leben etwas Besseres probiert. Wenige Sekunden später überflutete Tom ihr enges Loch mit mit seinem Samen. Diesmal hatte Tanja einen so starken Orgasmus, dass Johnson sicher war, dass sie ohnmächtig werden würde. Ihr ganzer Körper war angespannt wie eine Gitarrensaite vor dem Riß. Sie wand sich im Rhythmus der Wellen der Ekstase, die sie überfluteten, und grunzte, bis ihre Lungen keine Luft mehr hatten. Als sie schließlich mit geschlossenen Augen zu Boden fiel, zuckten ihre Muskeln immer noch. Johnson gönnte ihr einen Moment der Ruhe. Er musste dringend noch einmal in dieser erstaunlichen Frau sein.

Tanja kam torkelnd auf die Beine und sah sich mit benommenen Augen um. Sie leckte sich die vollen Lippen von innen und ...

... kämmte ihr wirres rosa Haar mit der Hand. Johnson drückte sie gegen die Wand, zog ihre Beine auseinander und sank in sie hinein. - „Du bist so eine perverse Hure geworden“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Erinnerst du dich daran, was dir einmal gefallen hat? Das normale Leben als junge Frau, damals, als du noch eine kleine Polizistin warst. Wie erniedrigend muß diese Situation hier und jetzt für dich sein?“ Tanja stöhnte nur und drückte ihre Hüften auf ihn. „Jetzt hast du das letzte bisschen deiner Würde verloren“, fuhr er vehement fort. „Du willst einfach nur hart gefickt werden, oder? Es stört dich nicht, wie sehr es dich erniedrigt. Du bist ein Fickspielzeug und es gefällt dir sehr.“ Er legte seine Hände auf ihre schweißnassen Hüften und drang schnell und tief in sie ein, während er ihren tierischen unartikulierten Lauten lauschte. Sie stand mit dem Rücken zu ihm, aber die perfekten Kugeln ihrer Brüste waren an ihren Seiten sichtbar und schwankten bei seinen Stößen. Ihre Muschi war so lecker, dass er nach einer Weile schwer zu atmen begann und sich unweigerlich einem Orgasmus näherte. Ihm gefiel, wie unanständig und pervers sie war. Sie roch nach Schweiß, teurem Parfüm und Sperma. Samentropfen spritzten aus ihrem engen Loch. Ihre riesigen Brüste schwangen hin und her und ihr Gesäß machte ein charakteristisches Geräusch, als er mit seinen Hüften dagegen prallte.

Sie kam ein paar Sekunden vor ihm. Ihr Orgasmus machte ihn unfähig, sich selbst zu kontrollieren. 
Er lehnte sich an ...