Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Fetisch
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... Uferlose. War sie nun ein Mensch oder ein Kunstgebilde?
Ihr wurde klar, dass sie nie wieder in der Lage sein würde, ein typisches soziales Gespräch zu führen, da jeder Kontakt mit anderen Menschen mit einem erotischen Untertext versehen wäre.
Jeder schaute lieber auf ihren Körper als auf das, was sie zu sagen hatte. Donald hatte recht, ein solcher Mund eignete sich eher zum Blasen oder zum genüsslichen Stöhnen als zum Reden.
Sie streichelte ihre riesigen Brüste, die sie jetzt nicht mehr umarmen konnte, und ein wohliges Schaudern durchlief ihren Körper. Ihre Finger zeichneten Kreise auf ihrer empfindlichen Haut und sie beobachtete, wie ihre Brustwarzen anschwollen und eine intensivere Farbe annahmen.
Sie berührte ihre Taille, die jetzt so schmal war, dass zwei männliche Hände sie bequem umfassen konnten. Es ist wie eine Sollbruchstelle, dachte sie. Wahrscheinlich hatte sie von Helena deshalb ein mit Stahlstäben verstärktes Taillen-Mieder erhalten, was diese wahnsinnige Form optisch auch noch hervorhob. Sie streichelte ihr ausladendes Gesäß und stellte sich die Freude ihrer Kunden vor.
Sie bewegte ihre Finger sanft über ihre Klitoris und ihre rosafarbenen Schamlippen. Und urplötzlich, wie aus dem Nichts, fühlte sie eine unglaublich Liebe zu diesem Körper. Sie stand vor dem Spiegel und begann zu masturbieren. Sie brauchte Sex, sie konnte sich nichts mehr vormachen.
Sie träumte von langen, atemberaubenden Orgasmen, die für sie zuvor unerreichbar waren.
Sie stellte ...
... sich vor, wie Männerhände gierig über ihren perfektionierten Körper strichen. Sie dachte an das Gefühl, als würde ein hartes Glied in ihre Muschi eindringen, und sie zitterte vor Aufregung.
Sie wollte spüren, wie erregt ihre Kunden sein konnten, ihr Verlangen genießen und diese allumfassende Ekstase erleben. Ja, dieser Körper war ein Geschenk. Er bot ihr alles, was sie brauchte und noch vieles, was erst auf seine Entdeckung wartete. Sie verwandelte sich in eine luxuriöse, erstklassige Prostituierte. Ihr altes Leben war nur noch eine Erinnerung, die immer blasser wurde und so zu sagen in den Nebeln von Avalon verschwand. Sie war nicht mehr Tanja. Sie war Dolly Serkyns die Sexpuppe für die Upper Class. Inzwischen hatte sie herausgefunden, wie sie sich sprachlich artikulieren konnte. Wenn sie etwas sagen wollte, steckte sie zwei Finger zwischen ihre Schlauchlippen, die so weit nach vorne abstanden, dass sie nicht eigenständig beweglich waren um Worte zu erzeugen und drückte sie gleichzeitig nach oben und unten auseinander. Hierdurch war es ihr möglich Worte zu formen die hinlänglich verständlich waren. Eigentlich war sie ganz froh, nicht sprechen zu müssen und eine duldsame Zuhörerin zu sein. Denn auch ihre Lippen waren berührungsempfindlich und die Schwänze, die sich in ihren Mund Einlass verschafften ihr wohlige Gefühle.
Johnson beobachtete neidisch die beiden Männer neben ihm. Auf den ersten Blick war klar, dass beide viel wohlhabender waren als er. Solche Schuhe oder ...