Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung - Sexgeschichten

Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung

... optisch dargestellten Puppenzustand. Einige würden natürlich denken, dass eine solche Erscheinung vulgär und banal ist, aber meiner Meinung nach ist dies in diesem speziellen Fall die Überfülle.“ Und extremes Aussehen des Körpers ist von größter Bedeutung. „Die Kunden werden bereit sein, dafür exorbitante Preise zu zahlen“, fügte Donald hinzu. - „Faf... Faf fird faffes fefänfern“, stöhnte Tanja. „Fich ferde fein fünftfiches Fielfeug fein…“- „Wir wissen, wie gern du fickst“, unterbrach der Bandenführer ungeduldig. „Am Ende wirst du uns für alle Veränderungen, die wir vornehmen werden, dankbar sein. Du wirst ein Unikat, das niemend fälschen kann!“ In diesem Moment kam ein Arzt ins Zimmer. - "Bereit?" fragte er. „Natürlich“, sagte Helena, immer noch verunsichert von Donalds Worten. Tanja holte tief Luft. Sie wusste, dass ihr Körper völlig anders aussehen würde, wenn sie nach dem Eingriff aufwachte. Tanja hätte nicht gedacht, dass irgend etwas sie auf die Veränderungen, die in ihrem Körper vor sich gingen, hätte vorbereiten können. 

Seit der Operation waren einige Tage vergangen und sie stand immer noch unter Schock. 
Sie wusste, dass die Metamorphose radikal sein würde, Helena und Donald wiederholten es immer wieder, aber sie hätte nie gedacht, dass sie eine so dramatische Veränderung durchmachen würde. 
Sie war verblüfft, wie sehr sie einem erotischen Spielzeug ähnelte. Als ob das nicht genug wäre, verlangte ihr verbesserter Körper nun agressiv nach Sex. Während sie sich ...

... im Krankenhausbett ausruhte, tauchten unter ihren Augenlidern immer wieder promiskuitive Fantasien auf, die dazu führten, dass ihre vergrößerte Muschi feucht wurde und sich ihre Schamlippen öffneten. Sie zitterte vor Vergnügen, als sie ihren veränderten Körper untersuchte und konnte es kaum erwarten, endlich wieder zu arbeiten, obwohl sie sich gleichzeitig dafür hasste.
Als sie sich von dem Eingriff erholt hatte, brachte Helena sie zu Donald. Tanja fühlte sich wie ein Objekt, wie ein raffiniertes Spielzeug, das der Schöpfer dem Kunden präsentiert. Sie versuchte darüber nachzudenken, wie sie einmal war, als sie noch als Polizistin angestellt war, aber diese Erinnerungen beruhigten sie nicht, sondern betonten nur noch die dramatische Veränderung, die sie durchgemacht hatte. Als sie sich Donalds Schreibtisch näherte, spürte sie, wie sich ihre mit Nanogewebe gefüllten Kurven unter ihrer Kleidung bewegten, wie ganz natürliches Fleisch. Ihre früheren Implantate waren entfernt worden und stattdessen nahm das Lebende Nanogewebe deren Plätze ein. Damit verringerte sich Tanjas Körpergewicht erheblich und das Fleischähnliche Kunstgewebe bewegte sich ganz natürlich und fühlte sich auch so an. Ihre Haut zeigte bei Beührung normale Empfindungsfähigkeit. Sie hatte das Gefühl, dass sie mit einer riesigen Menge künstlicher Materie gefüllt war, die dort implantiert worden war, nur um ihren Körper noch promiskuitiver zu machen.

„Erstaunlich“, seufzte Donald. „Ich bin rundum beeindruckt.“ ...