Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Fetisch
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... tief in die Augen. Sie war sich sicher, dass er unter der schweren Bewaffnung, die ihr Körper repräsentierte, ihrem perversen Outfit und all den Veränderungen, denen ihr Körper ausgesetzt war, immer noch die Frau bemerken würde, mit der er früher gearbeitet hatte. Er musste sie doch einfach erkennen. Leider sah sie in seinen Augen nur Lust. „Der Punkt ist... ich... mein richtiger Name ist...“, murmelte Tanja. „Ja? Wie heißen sie?“ fragte Thomas kalt. Sie konnte es nicht ertragen, es ihm zu sagen. - „Zeigen Sie mir einen Ausweis. Ich werde sie nur wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses anzeigen“, sagte er. Tanjas Wangen brannten vor Scham, als sie nach der Karte in ihrer Handtasche suchte. Ihr Hals war so trocken, dass sie kein Wort über die Lippen brachte.
Als sie ihm ihren Führerschein gab, berührten sich ihre Hände für den Bruchteil einer Sekunde und sie schauderte. Mit jeder Zelle spürte sie, wie sehr er ihren Körper begehrte, obwohl er versuchte, es nicht zu zeigen und professionell zu wirken. Ihr kam der Gedanke, dass Thomas ein wirklich gutaussehender Mann war und dass mehr in ihm steckte als nur ein Polizist. Sie spürte, wie ihre feuchte Muschi pulsierte und nach einer Liebkosung verlangte, und ein angenehmer Schauer lief über ihre Wirbelsäule. Ihre rosigen Wangen begannen mit einer starken Röte zu brennen, und ihre Brust hob und senkte sich schnell, wodurch der Stoff ihrer Bluse strapaziert wurde und die Größe ihrer Brust und ihrer hervorstehenden Brustwarzen ...
... noch stärker betont wurde. Hin und wieder warf Thomas ihr einen verstohlenen, lüsternen Blick zu und sie war sich sicher, dass er ihre Erregung bemerken konnte.
Er stand wahrscheinlich noch nie in der Gegenwart eines so sexy Mädchens wie sie selbst auf einem öffentlichen Gehweg, und jetzt musste er davon geträumt haben, wie toll es wäre, diesen verbesserten Körper, der geschaffen wurde, um Vergnügen zu bereiten, ficken zu können. Tanja spürte seinen inneren Kampf fast körperlich. Er wollte unbedingt mit einer so luxuriösen Nutte schlafen, die nur dazu diente, gefickt zu werden, aber gleichzeitig versuchte er, sich wie ein Profi zu benehmen. Und doch hatte er überhaupt keine Ahnung, wie viel Freude ihr Körper ihm bereiten würde. Wie herrlich er perfektioniert worden war. Sie konnte ihn auf eine Weise ficken, dass selbst die Erinnerung an Sex mit ihr alle seine früheren Erfahrungen in den Schatten stellen würde. Kein anderes Mädchen könnte ihm so etwas bieten. Sie stellte sich vor, wie Thomas hartes Glied in ihre feuchte Muschi eindrang und spürte eine angenehme, scharfe Kontraktion zwischen ihren Beinen.
Die Stimme des Polizisten riss sie aus ihren Träumereien. „Rhonda Serkyns?“ fragte er und hob seine Augenbraue. „Das ist definitiv ein Präudonym, oder?“ Tanja sah ihn flehend an und versuchte, ihm wortlos die Wahrheit mitzuteilen. Sie zitterte immer noch vor Aufregung, die ihre Gedanken verwirrten und es ihr schwer machte, sich zu konzentrieren. Der Polizist seufzte und ...