Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung - Sexgeschichten

Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung

... mit ihr reden wollen. Sie schaute auf ihren Körper herab – sie trug die Kleidung einer Hure und die bedeckte kaum ihren pervers verbesserten Körper. „Tanja Thruman“, sagte sie schließlich mit zitternder Stimme. 

Sie machte sich sofort auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Sie war sich mehr denn je bewusst, wie sehr sie sich von den Menschen um sie herum unterschied. Normalerweise wohnte sie in Donals Hauptquartier, in Clubs oder in Kundenwohnungen, wo ihr Outfit und ihr Körper nicht so dramatisch auffielen. Jetzt, umgeben von normalen Menschen, wirkte sie wie von einem anderen Planeten. Jeder, buchstäblich jeder, der an ihr vorbeikam, starrte auf ihren Körper. Sie spürte die Aufregung der Männer, die an ihr vorbeigingen, was ihr die kleinen Härchen an ihrem Körper zu Berge stehen ließ. Frauen blickten sie mit Faszination oder Verachtung an. Tanja warf einen bösen Blick auf ihre gewöhnlichen Silhouetten und ihre bescheidenen Outfits. 
Sie würde viel dafür geben, so aussehen zu können.

Während sie auf Thomas wartete, wurde sie immer nervöser. Scham und Verlegenheit machten es ihr unmöglich, jemandem in die Augen zu sehen. Sie schwitzte vor Rührung bei dem Gedanken, wie ihr ehemaliger Kollege reagieren würde, wenn er sie sah. Er erinnerte sich an sie als ein bescheidenes, schlankes Mädchen und wäre schockiert, wenn er ihre gegenwärtige Erscheinung sah. 
Sie stellte sich vor, wie sich seine Augen vor Überraschung weiteten und ein ungläubiger Schrei aus seinem Mund ...

... kam. "Wie konntest du das tun?" In ihrer Fantasie fragte Thomas mit zitternder Stimme. „Warum trägst du das Kostüm einer Nutte? Du warst so eine gute Polizistin, eine Profifrau, und was nun? Schau dich selbst an! Wie ist das passiert? Dass du deinen Körper so dramatisch verändert hast? Deine Brüste... Es tut mir leid, dass ich so schroff bin, aber sie sind monströs! Siehst du es nicht? Und dein Gesicht ... Du siehst jetzt aus wie eine Puppe! Zuerst dachte ich, du arbeitest als Prostituierte, tut mir leid, aber das ist die reine Wahrheit.“

Oder würde er vielleicht versuchen zu verbergen, was in seinem Kopf vorging, und sie müsste es anhand seines leicht spöttischen Tons, seiner beiläufigen Kommentare oder eines Blicks voller Verwirrung und Mitleid erraten? Vielleicht wäre er sogar von ihrem Aussehen begeistert? Nur sehr wenige Männer waren in der Lage, angesichts einer so vulgären und offenen Demonstration von Sexualität ihre Selbstbeherrschung aufrechtzuerhalten ... Und dann würde sie sicherlich seine Erregung spüren und so tun, als hätte sie es überhaupt nicht bemerkt. Thomas war spät dran und sie dachte bereits, er würde überhaupt nicht auftauchen, als sie seine Gestalt hinter einer Ecke auftauchen sah. Sie beneidete ihn. Er war jetzt Kommissar. Er trug eine Maß geschneiderte Uniform und sein Gesicht drückte Selbstbewusstsein aus. Er ging schnell und die Leute machten ihm mit Respekt, vielleicht sogar ein wenig Angst, Platz. Er war jemand, während sie nur eine Hure ...