Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung - Sexgeschichten

Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung

... könnte jetzt an ihrem Platz sein, auf den Knien, einen geilen Kunden bedienen und seinen Moschus einatmen. Glücklicherweise verlangte Donald es nicht mehr von ihr. Er sagte von Zeit zu Zeit, dass sie sich noch weiteren Veränderungen unterziehen müsste, wenn sie sich endlich dazu entschließen würde, wieder Kunden zu bedienen. Aber sie würde das auf keinen Fall zulassen.
Sie wollte für eine Weile aus diesem elektrisierend aufregenden Raum herauskommen und etwas Selbstbeherrschung wiedererlangen. Da auf ihrem Tablett keine Getränke mehr standen, hatte sie einen Vorwand, sich ins Hinterzimmer zurückzuziehen. Bei jeder Bewegung spürte sie, wie ihre Kleidung an ihren sensibilisierten Genitalien rieb – ihren verhärteten Brustwarzen, ihrer feuchten Muschi und ihrem Anus.

Die Männer, die keine Sex-Partnerin hatten, folgten ihr mit lustvollen Blicken und bewerteten sie wie eine Ware in einer Schaufensterauslage. Tanja hob stolz den Kopf. Vielleicht sah sie wie eine Hure aus, aber sie gehörte nicht mehr dazu, redete sie sich ein. Sie konnten sie ansehen, aber sie hatten kein Recht, sie überhaupt zu berühren. Andere Mädchen wie Mercedes oder Jane mussten sie bedienen. Sie fragte sich, ob diese Männer wussten, dass ihre Löcher so verändert wurden, dass sie für sie angenehmer zu benutzen waren. Hatte Donald ihnen davon erzählt? Sie war neugierig, wie viel jeder von ihnen bereit wäre zu zahlen, um sie in ihre verbesserte Muschi ficken und das größte Vergnügen ihres Lebens erleben zu ...

... können.

Wenn sie wüssten, was sich unter ihrem feuchten Höschen verbarg, könnten sie es wahrscheinlich nicht lassen und würden anfangen, sie zu streicheln, obwohl sie jetzt nur noch eine Kellnerin war.
Eine plötzliche, unerwartete Berührung unterbrach ihre Gedanken. Jemand legte eine Hand auf ihre Brust und drückte ihre verhärtete Brustwarze zwischen seinen Fingern. Tanja verspürte ein seltsames Schwindelgefühl. Die Welle der plötzlichen Lust war so heftig, dass sie taumelte und das Tablett aus ihren Händen fiel und krachend auf dem Boden landete. Alle schauten ihr Gesicht an und sie selbst zuckte vor Vergnügen, als diese seltsamen Hände zu ihrem Unterbauch wanderten, wo sich bereits die unerträgliche erotische Spannung aufbaute.

Aus dem Nichts erschien Donald. - „Dolly ist nur die Kellnerin, sie steht heute Abend nicht als Hure zur Verfügung“, erklärte er. Der fremde Mann lächelte und hob entschuldigend die Hände.
„Sehr schade“, sagte er. „Ich habe ein großes Verlangen, sie zu ficken. Vor allem, weil sie so geil ist. Ich kann ihre feuchte Muschi von hier aus riechen.“ - So, so…“, meinte Donald. „Du ahnst nicht einmal, was du verpasst“, ergänzte er. „Sie hat speziell modifizierte Löcher, so dass es ein unglaubliches Erlebnis wäre, sie zu ficken. Und das nicht nur für die Kunden, sondern auch für sie selbst. Wir haben auch ihre Brüste so verbessert, dass sie extrem empfindlich auf Berührungen reagieren, deshalb ist unsere Dolly auch dauernd geil und agiert beim Sex so ...