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Freiwild - Kapitel 3 – Erfahrungen
Datum: 28.06.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten
... zu integrieren, erschien offenbar nicht einfach und ich erkannte, dass in den nächsten Tagen einige Probleme auf mich zukommen konnten. Ich war zu müde, um weiter darüber nachzudenken und vekroch mich ins Bett. Endlich eine Matratze und warmes Bettzeug! Am Morgen – ich hatte mit zwei kurzen Unterbrechungen geschlafen, stand ich bereits um fünf Uhr auf, um ungestört zu duschen. Danach zog ich Schlüpfer, Hemd mit Spagettiträgern und einen leichten Baumwoll-Trainingsanzug an, den mir Sven gestern auf den Tisch gelegt hatte. Dazu dunkel blaue Sommerschuhe aus Leinenstoff mit flacher Sohle. Als Petra um sechs Uhr kam, um mich zu wecken, putzte ich mir gerade die Zähne. Sie sah, dass mein Duschhandtuch feucht auf der Stange neben dem Waschbecken hing und zeigte wieder diesen nachdenklichen Gesichtsausdruck. Sie stellte einen Laborbecher auf den Tisch und sagte: „Mitnehmen..., rein pinkeln. Der ist für das Labor! Django holt dich in einer Stunde ab. Sie grinste in sich hinein. Dann verschwand sie. Ich wartete allerdings lange vierzig Minuten bis Sven kam und mich ins Erdgeschoss scheuchte. Django stand neben einer schwarzen Limousine, ließ mich einsteigen und wir fuhren ab. Auf dem Weg zum Tor sah ich zwei bewaffnete Männer mit Hunden, die auf einem Fußpfad in jeweils entgegen gesetzter Richtung die Innenseite der Mauer patrouillierten. ‚Wie in einem Gefängnis‘, dachte ich. Django ließ sich Zeit. Während der Fahrt zur Stadt sprach er kein Wort. Zwanzig Minuten vor Acht hielt er ...
... in einem städtischen Vorort vor einem großen Bungalow. Es war eine Gemeinschaftspraxis. Dr. Chamberlain war Internist und Facharzt für Urologie. Dr. Claudia Sukolowa war Endokrinologin und Gynäkologin. Beide untersuchten mich nacheinander getrennt und gaben mir nach einer Untersuchungsreihe von etwas mehr als einer Stunde zwei Briefe mit. Der des Arztes war für Koslow bestimmt, der Brief der Ärztin für Herrin Sarah. Während der Heimfahrt griff mir Django mehrfach in den Schritt. Die Berührung durch seine Hand zwischen meinen Beinen erzeugte jedes Mal eine Erektion. Mein Unterleib krampfte und Schauer rieselten durch meinen Körper, ganz abseits von sexueller Erregung. Ich war verlegen, schämte mich und sah starr auf die Fahrbahn voraus. „Es gibt für dich keinen Grund zu fremdeln! Du bist jetzt in Gennadys Diensten und damit wie alle anderen jungen Haus-Bediensteten ein Schwanzlutscher. Daran wirst du dich schnell gewöhnen. Ich hörte, dein Herr und Meister hat dich richtig hart ran genommen. Hast du noch Schmerzen?“ Ich sah geflissentlich geradeaus und schüttelte nur stumm den Kopf. „Du gefällst mir, kleine Schwuchtel! So schüchtern und verlegen! Wie ein pubertierendes Mädchen.“ Mir schoss bei diesen Worten die Schamröte ins Gesicht und ich begann zu schwitzen. Inzwischen durchfuhren wir auf der Landstraße ein Waldgebiet. Django verringerte plötzlich das Tempo, bremste dann ab und bog in einen Forstweg ein. Er steuerte den Wagen tiefer in den Wald bis die Straße außer ...