Freiwild - Kapitel 3 – Erfahrungen - Sexgeschichten

Freiwild - Kapitel 3 – Erfahrungen

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Danach ging es durch etliche andere Räume im Parterre und ersten Obergeschoss, die uns nur unter Aufsicht, für die Hausreinigung, zugänglich waren. „Wir gehen nach oben“, sagte Sven und schob mich zur Treppe. Aufwärts wird nicht der Lift benutzt, mit Ausnahme, wir transportieren etwas. Damit wir nicht zu bequem werden, meint der Hausherr!“ Ich sah ihn kurz an und sagte sarkastisch: „Vielleicht will er auch Stromkosten sparen?!“ Sven hatte die Spitze verstanden und blieb in seiner Antwort sachlich. „Andererseits ist es gut für die Kondition, die brauchen wir nämlich dringend…!“ Oben angekommen, war ich ziemlich aus der Puste und der Fremdkörper im Darm störte mich über alle Maßen. „Du gewöhnst dich schon noch daran!“ Sven grinste, schob mich durch den Gang und öffnete die Türe zum Gemeinschaftsraum. Als wir eintraten lief der Fernseher. Einige Personen sahen Nachrichten, zwei spielten Schach, drei andere Karten, zwei lasen. Kaum Jemand ließ sich stören oder sah auf. Ich zählte elf Frauen, fast alle zwischen 18 und Mitte 20 Jahren. Alle in der French-Maid-Uniform. ‚Wie im Mädchenpensionat‘, dachte ich. Petra stand auf und augenblicklich herrschte Ruhe im Raum, als der Fernseher stumm geschaltet wurde. „Wie ihr seht, haben wir einen Neuzugang! Das ist Günter! Unser gnädiger Herr hat ihn heute Morgen in seine künftige Rolle eingewiesen!“ Petra unterbrach sich, als zwei oder drei kicherten. Sie wandte sich mir zu und stellte mir die ...

... Anwesenden mit Namen vor. Petra, Kitomi und Sven kannte ich bereits. Tamara Djukow eine langhaarige Brünette; Katrin Tedesko, mit brauner Kurzhaarfrisur; Louise Gärtner, ein schwarzhaariger Bubikopf; Pamela Ramirez, mit üppiger blonder Lockenmähne; Wally Schaumann, ein herber Typ mit Stoppelfrisur, Halsband, schwarzem MakeUp an Augen, Lippen und Fingernägeln; Esther Dawidow, ich schätzte sie auf Mitte Zwanzig, mit Bald-Head, langem Ohrschmuck und aufgespritzten Lippen; Tina Richter, die durch die fortgeschrittene Hormoneinnahme bereits nichts Maskulines mehr an sich hatte, genau wie Danielle Klausner, eine üppige, pausbäckige TS mit draller Weiblichkeit und Weizen blonden glatten Haaren, die ihr bis zur Taille reichten; Ronja Kukele, eine Kaffee braune Schönheit, offenbar aus Brasilien. Nicht Jede trug Brustimplantate. Flachbrüstig war jedoch keine von ihnen. Sie alle betrachteten mich intensiv und mir wurde unwohl bei dem Gedanken, regelrecht seziert zu werden. Sie befanden sich in ihrer Mittagspause zwischen 13 und 15 Uhr, bis sie wieder ihren häuslichen Tätigkeiten nachgingen und ich schien sie zu stören. Verlegen sah ich zu Petra und sagte: „Darf ich mich zurück ziehen?“ Sie bedachte mich mit einem eigentümlichen Augenausdruck und nickte. „Vergiss nicht, für morgen den Wecker zu stellen!“ Einige der Mädchen lachten laut und Widmeten sich wieder ihren Interessen. Petras Handbewegung sagte mir, ich solle mich verdrücken. Sven blieb im Raum zurück. Mich neu in eine bestehende Gruppe ...