Christian 13
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Transen
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... sexuellen Lust alles dazu zählt.“ Sie zog ihren Schwanz aus dem Darm ihres Opfers und überließ Norman seiner Scham, seiner aufbegehrenden Wut und seinem in starke Mitleidenschaft gezogenen Selbstwertgefühl. „Wage ja nicht, auf zu mucken! Morgen sehen wir uns in Ricardos Bar. Da hast du um 15:00 Uhr dein nächstes Date mit mir! Erscheine pünktlich! Wenn nicht, dann bringe ich dir Gehorsam bei!“ Norman zeigte einen fast panischen Gesichtsausdruck, zog sich so schnell er konnte an und verließ wortlos, wie ein geprügelter Hund, Christians Haus. Petra ging ins Bad und duschte. Ken hatte Christian inzwischen zweimal zum Orgasmus gebracht und sich dabei ziemlich verausgabt. Erschöpft lagen beide nebeneinander auf dem Teppichboden. Cathy hatte David sowohl aktiv als auch passiv zufrieden gestellt, stand auf und ging ebenfalls zum Bad, um sich trocken zu legen. Sie war eine kleine Fickmaschine und schien über reichliche Reserven zu verfügen. Nachdem alle geduscht hatten, saßen sie noch eine Weile zusammen, unterhielten sich und tranken Sekt. Ken und David verabschiedeten sich. Während Cathy noch an ihrem Glas nippte, fragte Christian seinen Bruder ‚Petra‘ nach dem Befinden ihres Vaters. „Wann hast du Dad zuletzt gesehen…, wie geht es ihm, ich war lange nicht zuhause?“ Petra sah ihn an und meinte: „Ihm geht es ganz gut! Wir haben uns versöhnt. Er war sauer auf mich, weil wir so lange nicht miteinander geschlafen haben. Ich habe ihm von dir berichtet, dass du inzwischen ein hübsches, ...
... sexy Schwanzweib geworden bist. Er hörte mir gespannt zu und wollte mir nicht glauben. Er will dich mit eigenen Augen sehen.“ Cathy hörte aufmerksam zu, denn auch sie wurde unter anderem von ihrem Vater und ihrem Onkel regelmäßig gevögelt. Christian sah Cathy an und fragte: „Sag mal…, wann hast du eigentlich mit der Hormoneinnahme angefangen? Dein Becken ist breiter als meines?“ Cathy war nicht verlegen. „Meine Eltern haben früh bemerkt, dass ich mich anders verhielt als die Jungen in der Nachbarschaft. Nachdem sie mich einem Arzt vorgestellt hatten, erhielt ich zunächst ein Präparat, das meine Pubertät hinaus zögerte. Mit vierzehn Jahren begann dann die vorsichtige Östrogenbehandlung. Wenn ich Euch beide ansehe, werde ich aber ganz kribbelig. Ich hörte, ihr habt Kontakte zu einem Pharmazeuten, der euch etwas gibt, dass die weiblichen Formen richtig schön ausprägt. Könntet ihr beiden mir auch diesen Kontakt verschaffen?“ Cathy sah gespannt in die Runde. „Ja…, Petra…, das wollte ich dich auch fragen. Ich hätte gerne auch solche prächtigen Brüste wie du!“ Christian spürte unbändige Lust, bei diesem Gedanken. „Du hast dich doch gut entwickelt Bruderherz! Aber ich will sehen was ich für Euch tun kann. Ich könnte mir vorstellen, dass Bedarf an weiteren Probanden besteht!“ Bei diesen Worten richteten sich wie durch ein geheimes Kommando ihre Penisse auf. Lasst uns in mein Schlafzimmer gehen“, sagte Christian, „ich bin gespannt auf, deinen Erfahrungsbericht, wenn du aus Thailand ...