Christian 13
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Transen
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... ein Mädchen vor sich, das sie für nicht älter als 16 Jahre hielten. „Wow“, meinte David, „du siehst richtig niedlich aus! Aber bist du nicht etwas zu jung für das, was wir heute machen wollen?“ Cathy sah sie mit verschmitztem Gesichtsausdruck an und entgegnete: „Was heißt hier niedlich? Ich bin fast 19!“ David und die anderen waren nun doch erstaunt. „Komm ein wenig näher“, sagte David, „ich will dich mal anfassen!“ Cathy, war für ihr Alter sehr viel erfahrener als Christian, da sie bereits in ihrer Schulzeit öffentlich nur weibliche Kleidung trug und daher keinerlei Zurückhaltung kannte. Sie verfügte bereits über einen reichen, sexuellen Erfahrungsschatz mit zahlreichen Männern, trat zu David und ließ sich ohne Scheu an der Bauchdecke und ihrem drallen Hintern berühren. „Du bist so weich und deine Haut ist so glatt…, das hätte ich nicht gedacht! Ist es für dich OK, wenn ich deinen Körper berühre?“ David und die beiden anderen Männer waren überrascht. „Es ist OK! Es besteht kein Problem. Ich habe es gerne, wenn mich andere Leute berühren! Vor allem liebe ich Männerhände!“ Wie nicht anders zu erwarten brachte Norman mit seiner fordernden Art, umgehend eine Reklamation zum Ausdruck. „Moment mal, wartet mal…, so geht das nicht! Es sind nur zwei Frauen anwesend und die sind, wie ich gerade feststellen muss, bereits vergeben. Was ist mit mir?“ Christian musste laut lachen. „Du kommst schon nicht zu kurz, Norman! Ich sehe hier nur Eure drei Schwänze! Cathy und ich stellen Euch ...
... zusammen immerhin vier Öffnungen zur Verfügung. Das bedeutet, für dich bleibt in jedem Falle ein Loch frei!“ Norman bedachte ihn mit einem bösen Blick und amüsierte ihn damit erst recht, als er in giftigem Tonfall knurrte: „Wir sind zu dritt und ich habe keine besondere Lust als Letzter ein Sperma nasses Loch zu ficken. Ich bin kein Schlammreiter!“ Cathy wandte sich ihm zu und meinte: „Es wird sich wohl noch jemand für dich finden lassen! Ich habe so eine Ahnung, dass es gleich klingelt!“ - Es klingelte nicht, denn die Person die das Zimmer betrat, verfügte über einen Haustürschlüssel. Als Peter das Wohnzimmer betrat, erstarrten die drei jungen Männer. Da war sie…, Petra..., die Karate-Lady. Christian amüsierte sich über die Reaktion ihrer drei Freunde, die förmlich zu Salzsäulen erstarrt waren und Cathy sagte mit süffisantem Tonfall: „Ich hoffe, das ist für Norman kein Problem!“ Dabei rückte sie bereits ihren drallen, weiblichen Hintern auf Davids Schoß zurecht. Norman räusperte sich verlegen. Petra erschien im nicht geheuer. Dieses Schwanzweib schüchterte ihn ein. Er wollte sich auf keinen Fall eine Blöße geben und sagte doch etwas kleinlaut. „Natürlich nicht!“
Petra fackelte nicht lange! Sie hatte sich bereits ihrer Oberbekleidung entledigt und stand nur mit einem formenden, ledernem Brustgeschirr, das ihre großen, gewichtigen Brüste weit nach vorn drückte, nackt im Raum. Ihr Schwanz war steif und sie trat zu Norman, der mit dem Rücken zur Wand stand und nicht ausweichen ...