Christian 13 - Sexgeschichten

Christian 13

... konnte. „Naa…, wen haben wir denn hier? Norman…,von dem mir mein Bruder so einiges berichtet hat. Vor Allem sollst du durch dein rüdes Verhalten unangenehm aufgefallen sein!“ „Schon gut, Petra“, mischte sich Christian ein, „das ist Schnee von gestern! Jetzt sind wir aber komplett und können miteinander Spaß haben.“ Sie alle waren inzwischen nur noch leicht bekleidet. Norman starrte auf Petras ausladende Formen und bekam einen Ständer, obwohl er das Gefühl hatte, in ihm zöge sich etwas zusammen. Seine sonst so penetrante Überheblichkeit, war auf der Flucht vor Petras dominanter Präsenz. Die nahm jedoch keine Rücksicht auf sein Befinden, griff in seinen Gürtel, zog mit einem Ruck seine Jeans über die schmalen Hüften nach unten bis zu den Kniekehlen, zwang ihn mit einem Griff auf die Knie, drückte ihn mit der rechten Hand in seinem Genick nach vorn, bis sein Po frei zugänglich war und stieß ihm den Penis in den After. Dann ritt sie auf und begann Norman zu ficken, dass ihm Hören und Sehen verging. Für die anderen Vier war es das Signal, sich intensiv miteinander zu beschäftigen. Christian ritt auf Ken, Cathy auf David und Petra auf Norman, dem sie eine Lektion erteilen wollte. Er hatte einen engen Hintereingang und Petra wusste sogleich, dass sie diesen Kerl noch öfter penetrieren würde, mindestens jedoch, solange sie noch einen Schwanz und ihre Eier hatte. Damit würde es aber zur Jahresmitte hin vorbei sein, denn ihr OP-Termin in Thailand stand bereits fest. Norman kam ihr ...

... gerade recht, um sich zuvor noch auszuleben. Alle waren sehr engagiert bei der Sache. Zwanzig Minuten lang hörte man nur die Geräusche intensiven Geschlechtsverkehrs, ab und zu unterbrochen von lautem Stöhnen, kurzen, halblauten Schreien von Christian und Cathy, aber zunehmend öfter, länger anhaltend und auch lauter von Norman, der sich gedemütigt fühlte. Er war ein Macho. Er fickte in der Regel die Weiber und wurde nicht selbst gefickt. Für ihn stellte sich das als Vergewaltigung dar. Männer wurden doch nicht vergewaltigt!? Er kam dabei aber nicht auf den Gedanken, was andere empfinden mochten, wenn er ihnen gegen deren Willen, seine Latte in die Eingeweide trieb. Petra aber ritt ihn gnadenlos zu und er begann zu wimmern. Einesteils vor Scham, andererseits in zunehmender Lust. Zu seiner eigenen Überraschung empfand er Lust, während Petras Eichel rhythmisch über seinen G-Punkt glitt und seine Rosette dehnte. Dann fühlte er die Hitze von Petras starker Ejakulation tief in seinem Leib und kam fast im gleichen Augenblick selbst. Sein Kleister bildete eine ansehnliche Pfütze unter ihm. Petra war abgebrüht. Sie hatte Norman während der gesamten Zeit mit dem Smartphone gefilmt und hielt dem schwer atmenden Mann das Display vor die Nase. „Das ist aber sehr unmännlich, was wir da sehen und hören mein Lieber. Dafür würden mir einige Leute Honorar entrichten. Damit eines klar ist, dein Arsch gehört für eine Weile mir und meinen Freunden. Du wirst von uns erzogen, damit du erfährst, was zur ...