Christian – Kapitel 12 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 12

... aber: „Nun gut, ich denke, das werde ich können.“ Christian präsentierte Wendy die stramme Eichel ihres Bruders, als offeriere er einer Käuferin frischen Spargel an einem Marktstand. Das veranlasste Don, seiner Schwester zu sagen: „Wenn du meine Eichel küssen möchtest, habe ich nichts dagegen!“ In Christian war ein Teufel erwacht. Mit Verschwörer-Miene und Hohn triefender Stimme forderte er nun: „Auf was wartest du Wendy, Dein Bruder möchte, dass du seinen Schwanz küsst!“ Er massierte Dons Hodensack während dieses riesige Gebilde begann, im Rhythmus der erhöhten Pulsfrequenz zu wippen. „Okay“, sagte Wendy, „aber ich empfinde das als sehr seltsam!“ Dann aber begann sie doch den langen Schaft zu belecken. Christian betrachtete zufrieden, wie sie mit geschlossenen Augen ihre Lippen seitlich über Dons Eichel stülpte. Don verdrehte die Augen und innerlich aufgewühlt dachte er: ‚Oh jaaa! 
Meine Schwester berührt mit ihren Lippen meinen Schwanz!‘ Christian kostete es in vollen Zügen aus, Wendy verführt zu haben. Nein, eigentlich hatte er beide verführt. „Genieße den Geruch, den der Schwanz deines Bruders ausströmt! Dieser Kuss ist viel zu schüchtern. 
Ich will einen echten Zungenkuss sehen, öffne deinen Mund und lecke seinen Schwanz!“ Wendy begann mit der Zunge Dons Eichel von unten zu lecken. Christian bearbeitete den Schaft von oben. Für kurze Zeit hörte man nur leises Schmatzen und und dann zunehmendes Seufzen von Don, dessen Geilheit ihn zu abseitigen Gedanken trieb. ‚Wenn ...

... das so weitergeht, werde ich nicht nur Christian ficken, sondern auch meine Schwester! Sie drehte ihre Meinung so leicht. 
Christian hat so großen Einfluss auf sie, als könne er sie hypnotisieren!‘ Wendy hatte scheinbar alle Bedenken beiseite geschoben, den Schwanz ihres Bruders im Mund und lutschte ihn jetzt voller Inbrunst. Die Gedanken an Tabus waren verschwunden. Unzucht hin oder her, sie wollte diesen Schwanz auch in ihrem Leib spüren, auch wenn das Inzest sein würde. Sie dachte kurz an Jack. Aber das hier war noch ein paar Nummern größer und vor Allem viel aufregender und mit dem verbotenen Reiz versehen, bewusst gegen alle gesellschaftlichen Normen und religiösen Vorbehalte in ihrer Familie zu verstoßen, die bis heute in ihrer puritanischen Geschichte galten. Die prüde Erziehung durch ihre Eltern, mit ihrer patriotischen Bigotterie, war nur hinderlich. Sie wollte von richtigen Männern gefickt werden und wenn ihr Bruder über die Ausstattung eines Deckhengstes verfügte, dann wollte sie sich decken lassen. Don genoss die Szene und dachte: ‚Aber der Arsch meiner Schwester ist nicht einmal vergleichbar mit Christian. 
Was für einen schönen dicken, breiten Arsch dieses Schwanzweib hat!‘ Wendy saugte nun an den Hoden ihres Bruders, der diese Zuwendung mit lautem Stöhnen quittierte. Sein Blick hing noch immer Gedanken verloren an Christians Hintern. ‚Ich muss unbedingt diesen herrlichen breiten Arsch ficken.‘ Die Beiden hatten ihre Bemühungen um seinen Schwanz eingestellt und ...