1. Christian – Kapitel 12


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Christian – Kapitel 12
    
    Auch nachdem Jack das Haus verlassen hatte, blieb Christian sexuell über erregt. Er war Hunde müde und döste immer wieder kurz ein, auf dem mit den unübersehbaren Spuren des Tages übersäten Laken seines Lotterbettes. Die langen wilden Ritte auf Jacks Hengstriemen hatten ihn nach den vorangegangenen Kontakten mit Ken und Norman übermäßig körperlich beansprucht und die dunklen Ringe um seine Augen sprachen Bände. Aber auch die Gier nach Analsex und Sperma im Mund, waren nun tief in seinem Körper und in seinem Denken verankert. Ihm war dabei in den letzten Tagen schmerzlich klar geworden, dass er nie wirklich ein Mann war, sondern veranlagt wie sein Bruder Peter ein Schwanzweib. Das war seine Bestimmung. Dazu war er geboren. So wollte er leben. Das gab ihm Erfüllung. Vor dem großen Schlafzimmerspiegel konnte er seinen Blick nicht von dem nun üppigen Erscheinungsbild seines eigenen Körpers lösen. Er fühlte sich so Sau-wohl in diesem optisch als Frau erscheinenden Körper. Selbstverliebt streichelte er seine Hüften, die spacken Rundungen seiner Oberschenkel und seines Hintern. Als er seine Daumen groß geschwollenen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern zu zwirbeln begann, stieß er laute Lustschreie aus. „Ich bin ein Weib! Ja, ich will ein Weib sein, mit allen Sinnen! Und ich bin eine Schwanz- und Sperma geile Hure! Ich brauche Sex!“ Er löste sich gewaltsam von seinem Spiegelbild, besann sich mühsam, zog das Bett ab und befüllte die ...
    ... Waschmaschine. Dann bezog er das Bett neu, duschte und wollte sich schlafen legen, als das Telefon klingelte. „Hallo Christian, Wendy hier! Zwischen uns besteht ein offensichtlich gravierendes Missverständnis. Wir sollten in Ruhe darüber reden. Ich mag es nicht, Probleme mit mir herum zu schleppen, wenn es gar keine gibt! Bleibt es bei deinem Angebot, uns morgen zu treffen?“ Christian hatte heute versucht, Wendy zu demütigen. Die Gründe dafür, die aus seinem tiefsten Inneren zu kommen schienen, waren für ihn noch immer nicht rational erfassbar. Wollte er sich unterbewusst dafür rächen, dass Wendy ihn so lange Zeit sexuell hin gehalten hatte? Ihre Scheide zu lecken, war für ihn noch immer erstrebenswert. Ihr wohlschmeckender Lustsaft, der immer austrat, wenn er ihren Kitzler und die Schamlippen lange genug beleckte, törnte ihn an. Genau so, wie er es liebte, dass sie seinen Pimmel lutschte und seine Hände dabei ihren weichen Frauenkörper streicheln konnten. Er war bisexuell und wusste es seit heute definitiv. Er wollte beide Geschlechter genießen. „Okay Wendy, wir treffen uns morgen um vierzehn Uhr bei mir!“ Wendy atmete durch. Sie hoffte, es ließe sich alles einrenken, wenn sie auf Christians Bedürfnisse einging. Etwas zog sie unwiderstehlich zu Christian hin, auch wenn sie nun über seine Sexualität besser Bescheid wusste. Oder gerade deswegen? „Würdest du mir einen Gefallen erweisen und die Sachen anziehen, die dir Jack geschenkt hat? Wir könnten uns dann über sexy Wäsche und Kleidung ...
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