Christian – Kapitel 12 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 12

... unterhalten! Ich habe heute gesehen, wie sehr du es magst, deine körperlichen Vorzüge zu betonen! Und diese Vorzüge sind unübersehbar! Ich könnte dir helfen, deinen eigenen Stil zu finden! Du hast einen wunderbaren Körper Liebling und nicht nur Männer finden dich begehrenswert! Das wollte ich dir noch sagen!“ Bei diesen Worten begann Christians Kopfhaut zu kribbeln und Schauer rieselten durch seinen Körper. War das nicht die Bestätigung für seine Weiblichkeit? Hörte er da nicht heraus, dass sie weiterhin an ihm interessiert war? War auch Wendy bisexuell? Am nächsten Tag trafen sie sich wie verabredet in seiner Wohnung. Er hatte nach einer unruhigen Nacht, in deren Verlauf er seine Gonaden regelrecht leer gewichst hatte, noch einmal geduscht, ein Parfum aufgetragen und öffnete die Haustüre. In diesen Hauch von Nichts gekleidet, das Jack ihm geschenkt hatte, führte er seine Freundin ins Wohnzimmer, die ihn immerzu fast zwanghaft betrachten musste. ‚Wow, was für ein Körper! Ich liebe diese üppige Weiblichkeit. Ich will seine Brüste liebkosen und seine große Klitoris lutschen und seine Eier lecken! Er macht mich so wahnsinnig geil!‘ Innerlich zitternd vor Lust folgte sie ihm ins Wohnzimmer. „Warum wolltest du, dass ich dieses Teil trage, meine Liebe?“ Christian formulierte die Frage betont sachlich und sah sie forschend an. Wendy verfolgte ganz eigene Fantasien und Ziele. „Zum einen, weil wir heute Sex miteinander haben werden! Zum Anderen habe ich mit jemandem über dich ...

... gesprochen, der mir aber nicht glauben wollte, dass du ganz anders bist, als es üblicherweise von schwulen Männern erwartet wird. Mit Don!“ Christian fiel aus allen Wolken. „Verflucht Wendy, du hast mit deinem Bruder über mich gesprochen? Dein Bruder, dieser Sohn einer Hündin hasst mich, weil ich in seinen Augen schwul bin und keine Freundin verdiene!“ Wendy bestritt das. „Don hasst dich nicht! Er hat mir gesagt, dass er dich bewundert! Und es gibt noch etwas, worüber ich mit dir reden muss!“ Christian begann sich zu ärgern. „Verdammt, verdammt Wendy, was hast du noch ohne meine Zustimmung über meinen Kopf hinweg getan?“ Wendy blieb scheinbar ruhig. „Er steht hinter dir!“ Christian drehte sich abrupt herum. Don stand hinter ihm, im Übergang zum Flur. „Ich wusste es! Ich habe Wendy immer gesagt, dass du eine Schwuchtel bist!“ Christian wurde sauer. „Fick dich selbst Don!“ Dons Gesicht hingegen, drückte scheinbar echte Bewunderung aus. „Aber - ich hatte nicht erwartet, dich mit einem solchen Körper zu sehen wie er jetzt ist, so üppig und attraktiv! Vielleicht bist du schwul aber du bist auch vollkommen anders, als ich es mir nach Wendys Bericht vorgestellt habe. Du siehst aus wie eine Frau. Bei deinem Anblick könnte ich mir vorstellen, mit dir Sex zu haben!“ Wendy schnitt ihrem Bruder das Wort ab. „Nichts da! Weil du mir nicht geglaubt hast, zeige ich dir hier und heute nur, dass er feminin ist. 
Aber du sollst meinen Freund nicht ficken!“ Christian blickte abschätzend auf Don und ...