Christian – Kapitel 11 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 11

... Stößel zu traktieren. „Wie ich es liebe, meinem Schwanz dabei zu zusehen, wie er in deinen Arsch eindringt und wieder raus kommt! Dein Darm ist wie ein enges Futteral. Viel enger als ein weiblicher Geburtskanal! Wenn mein Schaft zurückkommt, stülpt sich ein Teil Deiner Darmschleimhaut nach außen. Das sieht aus, als hättest Du Schamlippen!“ - Christian  stöhnte unter den hoch gehenden Wellen seiner Lust: „Ich liebe dieses Gefühl auch! Es darf niemals enden! Präge mich auf deinen Hengstriemen! Ohhhh, Hmmmm, ich bin so Schwanz- und Sperma-geil! Ich wäre am liebsten ein Weib und würde mich von dir schwängern  lassen. Würdest du mir Kinder machen, Jack, wenn ich ein Weib wäre?“ Sie wechselten mehrfach die Stellungen bis Jack sagte: „Erinnere dich, vor ein paar Tagen hast du dich noch dagegen gewehrt, Sex mit mir zu haben! Und jetzt bist du schwanzsüchtig!“ Christian wand sich auf Jacks Riemen. „Ja, jetzt bin ich schwanzsüchtig und ich will, dass es so bleibt! Halte endlich den Mund und fick mich in Stücke!“ Sie trieben es mit Ausdauer und Christian staunte dabei über sich selbst am Meisten. Alle Verlegenheit, alle Zurückhaltung war verflogen. Er konnte nicht genug bekommen. Jack hatte ihn von allen Schuldgefühlen befreit, die ihm anerzogen wurden. Er war jetzt frei wie sein Bruder Peter.
‚Ja! Es ist wohl so! Ich muss jetzt doch anerkennen, dass Peter Recht hatte als er sagte, ich wäre wie er veranlagt. Ich habe mir selbst etwas vor gemacht. Ich werde so leben wie er. Ich bin ...

... eine Hure wie er und ich habe unbändige Lust darauf, wie er öffentlich in der Frauenrolle zu leben. Peter lebt schon seit zwei Jahren als Petra und lässt sich täglich ficken, sogar von Dad. Ob Daddy mich auch ficken würde, wenn er jetzt meinen Körper so sehen könnte? Ich war so lange nicht zu Hause. Ich bin so feminin wie Petra! Sie sagte mir neulich erst, dass es unsere Bestimmung ist, in der weiblichen Welt zu leben, auch wenn es der Teil dieser Welt ist, der eigentlich als Halbwelt bezeichnet wird, in der männliche Sexbesessenheit an die erste Stelle rückt und die Sucht, von richtigen Männern benutzt zu werden und ihnen gegenüber triebhafte Unterwürfigkeit zu zeigen. Eine Welt, die von den Trieben der Männer beherrscht wird. Ich will auf Männer nicht verzichten. Ich will ihre Triebe befriedigen! Petra hat aber auch einen großen promiskuitiven Freundeskreis von Transen und Bi-Freiern. Die möchte ich auch kennen lernen. Daddy hätte dann zwei Schwanzhuren auf Abruf zu seiner Verfügung und müsste im Puff kein Geld mehr für Nutten ausgeben. Was wohl meine Freunde sagen würden, wenn auch ich ab morgen nur noch im Fummel als Christa erscheinen würde? Petra hat recht! Es ist unsere Bestimmung, Huren zu sein. Wir sind genau dafür geschaffen. Als Brüder geboren und jetzt machen wir als bisexuelle Schwestern auf dem Strich die Beine breit! Petra ist noch viel üppiger als ich. Ich werde sie bitten, auch mir die Spritzen zu besorgen, die sie von einem befreundeten Pharmazeuten erhält, der ...