Christian – Kapitel 11 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 11

... ausschließlich das, was du willst!“ Wendy fühlte sich verletzt und missverstanden. „Gerne, mein Schatz. 
Ich werde dich später anrufen!“ Sie verließ das Zimmer, zog sich im Flur an und verschwand. „Jack fickte Christian noch immer. Er konnte nicht aufhören, dieses dralle Schwanzweib, das auf ihm ritt, zu begatten. „Du warst zu hart zu ihr!“ Christian hatte noch immer Jacks Kopf mit beiden Händen umfangen und gierte nach Küssen. „Nein, das Einzige, was hier hart ist, ist dein Schwanz und dazu noch in meinem Arsch. 
Jetzt küss mich und fick mich!“ Sie liebkosten sich wie ein altes Ehepaar und verknoteten dabei fast ihre Zungen. Jacks Schwanz bereitete Christian dabei intensive Wonnen. Haaaa! Haaaa! Ohhhh! Jaaaa! Jaaaa! Christians fleischige Weiblichkeit wand sich mit konvulsivischen Bewegungen seines Körpers in der beginnenden Extase. Das Volumen seiner Brüste hatte erneut zu gelegt. Sie waren fast schon üppig zu nennen. Sein bis vor zwei Monaten mit einem Hormoncocktail aus Östrogen, Gestagen, Antiandrogene, Lutein und Prolaktin überfluteter Körper-Stoffwechsel und die sexuellen Aktivitäten der letzten Tage zeigten unübersehbar Wirkung. ‚Ich benötige dringend eine neue Hormonkur! Ich muss mit Peter sprechen und ihn bitten, mir wieder das Zeug zu beschaffen. Ich will mich entmannen! Ich will nur noch diesen weiblichen Körper entwickeln, damit ich wie Peter als Frau leben kann!‘ Er ritt jetzt mit aufrechtem Oberkörper und hinter dem Kopf verschränkten Armen auf Jack. Dabei ...

... kamen seine dicken wohl geformten Brüste gut zur Geltung. Er spürte zum ersten Mal das Gewicht dieses neuen Vorbaus, der mit solch weichen, wippenden  Fun-Bags ausgestattet war. „Ohhh Jack, dein Prick ist so heiß! Mach weiter so! Fick mich richtig durch!“ Jack tat was er konnte. Zum zweiten Mal in seinem Leben, nachdem er damals Peter, Christians Bruder zugeritten hatte, fühlte er sich beim Sex richtig gefordert. Sein Stehvermögen hatte zwar nicht nach gelassen, doch er spürte die zunehmend Kraft raubende Aktivität. „Dein Hintern wird jeden Tag runder und reifer! Wenn du keinen Schwanz und keine Eier hättest könnte man glauben, mich reitet ein Vollweib!“ Christian wand sich auf Jacks Lanze und seine Gedanken kreisten unaufhörlich um die Frage: ‚Will ich ein richtiges Weib sein? Ohne Hoden und Schwanz? Ja, ich könnte auch ohne meine Eier leben und mit einer Spalte zwischen den Schenkeln. Ja! Jaa! Jaaa!‘. Er fühlte sich wie gepfählt. Ja, er wollte täglich so gepfählt werden. Welch ein Glück, dass auch seine drei Freunde allesamt große Schwänze hatten, mit denen sie ihn befriedigen konnten. Und er würde keinen von ihnen extra auffordern müssen, es ihm zu besorgen. Auch Normen würde er wieder ran lassen, trotz dessen selbstsüchtiger Brutalität. Ihre Gier nach seinem Körper garantierte ihm, dass er Niemanden erst bitten musste, ihn zu nageln. „Das liegt daran, dass du mich so oft fickst!“ nahm Christian Jacks Thema wieder auf. Jack konnte nicht aufhören, Christians Darm mit seinem ...