Christian – Kapitel 11 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 11

Christian – Kapitel 11 

Christian ritt auf Jacks Schwanz. Dass Wendy im Zimmer erschien, dazu nackt und mit trief-nasser Fotze, erschreckte ihn zutiefst. Der Schock, von seiner Freundin als Schwuchtel beim Analverkehr erwischt zu werden lähmte ihn regelrecht. Voller Panik versuchte er sich zu erklären und wusste doch im selben Augenblick, dass es hier nichts zu umschreiben gab. „Wendy, ich kann dir alles erklären! Das ist nicht wonach es aussieht!“ Er kniete auf dem Bett, Jack steckte tief in seinem Darm, hatte seine Arschmelonen mit den Händen gepackt und lachte: „Na da bin ich ja mal gespannt zu hören, welche Ausrede du für diese Szene finden kannst, die Wendy gerade miterlebt! Ich ficke dich doch vor ihren Augen, du genießt es in vollen Zügen und sie ist Augen- und Ohrenzeugin deiner Hurerei mit mir!“ - Wendy reagierte unerwartet. „Du musst gar nichts erklären Christian und entschuldigen musst du dich auch nicht!“ Wendy hatte das Fußende des Bettes erreicht und stimulierte im Stehen ihre Klitoris. „Es macht mich so geil mit an zusehen, wie Jack dich fickt!“ Christian hatte sich irritiert erhoben und stand jetzt neben dem Bett, während Wendy zwischen Jacks gespreizten Beinen kniete und dessen Latte mit der rechten Hand masturbierte. „Was tust du Wendy, warum wichst du ihm den Schwanz?“ Wendy bemerkte den Ärger in Christians Stimme, der ganz offensichtlich in Eifersucht begründet schien. „Komm wieder runter mein Liebling, ich bereite seinen Schwanz nur vor!“ Christian ...

... stand noch immer mit dem im Takt seines Pulsschlags wippenden Ständer neben dem Bett auf dem rechten Bein und kniete mit dem Linken auf dem Matratzenrand. „Vorbereiten, wieso? Auf was?“ Er war völlig verwirrt und hatte Schwierigkeiten, seine Gedanken zu ordnen. Wendy, die weiter um Jacks Penis bemüht war antwortete: „Ich halte ihn bei Laune und mache ihn für dich wieder schön hart. Komm her und setz dich auf diesen heißen Hengstriemen!“ Noch immer misstrauisch und geschockt, aber auch gierig danach, endlich wieder Jacks Kolben im Arsch zu spüren, folgte Christian zögerlich Wendys Aufforderung und setzte sich rittlings auf Jacks Gemächt, das er gerade jetzt so sehr brauchte. Wendy bedeckte seine Brüste mit Ihren Händen. „Warum tust du das Wendy? Ist es dir egal, dass Jack mich fickt?“ Jack entlockte Christian die ersten Seufzer im Takt seiner Stöße. „Nein, du hast einen wunderbar weiblichen Körper und ich finde deinen Anblick so heiß. 
Ich bin verliebt in deine Brüste und auch in diesen voluminösen Frauenhintern, den du hast!“ Christian ritt auf Jack. Haaaa! Aaaaa! „Und was willst du nun von mir?“ Er war einerseits unsicher, andererseits erregt, von Jack in Wendys Beisein gefickt zu werden, und zugleich weiterhin misstrauisch, Wendy könnte irgendwelche Hintergedanken mit Jack verfolgen. Er schien sich gedanklich in etwas zu verrennen. „Ich möchte, dass du dich verdammt noch mal weiter von Jack ficken lässt, aber ich will dabei zusehen dürfen und möchte auch, dass du immer wieder ...