Christian – Kapitel 11 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 11

... sagst, dass du eine kleine Schlampe bist und es liebst, dich in den Arsch ficken zu lassen! Gerade das macht mich so geil!“ Christian begann, sich zu entspannen. ‚Jaaa! Ich genieße es mich ficken zu lassen! Aber wieso ist Wendy so scharf darauf, mich mit einem Mann beim Geschlechtsverkehr zu sehen?‘ Er saß rittlings auf Jack und hatte sich mit durchgebogenen Rücken zurück gelehnt. Aaaaa! Haaaa! Hmmmm! „Ohhhh Jack, du hast so einen wundervoll langen dicken Schwanz! Komm spieße deine kleine Schlampe auf deiner Lanze auf. 
Ich liebe es, in den Arsch gefickt zu werden! Ich liebe es, wenn ein Mann mich fickt und meine Prostata stimuliert. 
Ich bin Jacks Schlampe und auch die meiner drei Freunde! Und meiner Freundin Wendy macht es offenbar nichts aus, das mit anzusehen!?“ Er geriet durch seine eigenen Worte in Hitze und sein Penis stand steil. „Oh Himmel bin ich geil!“ Jack zog sich aus ihm zurück. Er und Wendy knieten jetzt links und rechts neben ihm und begannen, seine Brüste zu saugen. „Oh! Ohh! Ohhhjeee!, was macht ihr beiden? Wie köstlich ist das denn? 
Ich fühle mich wie die versaute Nutte von euch beiden!“ Jack und Wendy schmatzten beim Saugen und Christian stöhnte. „Hätte ich nur Milch für euch!“ Seine Gedanken verschwammen. ‚Seit Tagen werde ich anal gefickt. Mit meinen Freunden hatte ich eine Orgie. Meine Freundin geilt sich an meinem weiblichen Körper auf. Hmmmm, mein Tag könnte nicht besser verlaufen! Jetzt ist nur eines wichtig, genießen und abspritzen! Und außerdem, ...

... ich werde wieder regelmäßig Hormone nehmen!‘ Er lag wieder auf dem Rücken und hob Jack, der zwischen seinen gespreizten Schenkeln kniete, sein Becken entgegen, damit der möglichst tief eindringen konnte. Sein Ständer ragte steil empor und er genoss Jacks Latte tief in seinen Eingeweiden. Wie in Trance ließ er sich Minuten lang den Darm hobeln und spürte den intensiven Gefühlen nach, die Jack dabei seiner Prostata verschaffte. Er tauchte aus den Tiefen der Lust wieder auf weil er etwas vermisste. „Wo ist Wendy?“ Eine schmale weiche Hand griff nach seinem steil stehenden Penis. „Ich bin hier Liebling, auf der anderen Seite. So schnell wirst du mich nicht los!“ Sie kniete rechts von ihm , bewegte seine Vorhaut straff zurück, genoss den Anblick seiner feucht glänzenden Eichel und schaute ihm von oben herab verliebt in die Augen, während ihre linke Hand seine geschwollene linke Brust liebkoste. Christian stöhnte vor Wonne. Haaaa! Ohhhh – Jaaaa! „Ab dem heutigen Tag will ich nichts Anderes mehr!“ Wendy bediente ihn mit einem Lust treibenden Handjob und Jack fickte ihn. ‚Was könnte schöner sein‘, dachte er. Er konnte dabei seine brünstigen Laute nicht unterdrücken. Auch Wendy keuchte vor Lust. Sie ließ los, legte sich neben ihn und begann, ihre Vulva und den Venushügel mit der Hand zu reiben. Dabei schob sie sich drei Finger tief in ihren nassen Geburtskanal und traktierte zugleich ihre Klit mit der Daumenkuppe. „Nach diesem Tag will auch ich nichts anderes mehr, als Sex mit euch ...