Christian – Kapitel 10 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 10

... Jacks Armen, stieß leise brünstige Schreie aus und rief halblaut: „Jack, ich liebe deinen Schwanz in meiner Arschfotze. Fick mir den Arsch, fick mich noch härter! Fick mir alle verbliebenen Hemmungen aus meinem Nutten-Körper! Ja ich will hemmungslos sein! Mach mich zu Deiner Hure! Ich brauche täglichen Geschlechtsverkehr! Mach mich nymphoman! Ich wäre auch bereit, für Dich anzuschaffen! Fick mir den letzten Rest Männlichkeit aus meinem Weiberkörper!“ Wendy hörte und sah, was ihr Freund sagte und tat, streichelte ihre Schamlippen, die von ihrem ausfließenden Lustsaft nass waren und hatte sich inzwischen die ganze Hand in die Scheide eingeführt. ‚Ich bin dabei, etwas verrücktes zu tun! Ich kann nicht widerstehen! Wenn das schief geht, hätte ich am Ende alles vermasselt! Mein Gott, was tue ich gerade?‘ Sie erregte ihre Klitoris mit der rechten Hand und führte zugleich zwei Finger der Linken durch ihre Rosette in den Enddarm ein. Dabei sah sie Christian zu, der sich gerade Doggystile von Jack ficken ließ. Ihre Gedankengänge waren nur noch auf Christians Kopulation mit Jack fixiert. Sah sie dort ihren Freund Christian oder sah und hörte sie dort eine Frau, die sich lustvoll einem Mann hingab und ihrem Orgasmus entgegen taumelte? Warum zog sie der weibliche Körper dieses Mannes an? War sie plötzlich lesbisch oder eher geil auf Shemales mit Schwanz und Titten? Sie kannte Christians Bruder Peter, der seit zwei Jahren als Frau in der Öffentlichkeit auftrat und ausschweifende ...

... Freundschaften pflegte. War Christian ebenfalls dabei, ein Weib zu werden? Etwas drängte in ihr zur Oberfläche ihres Bewusstseins. Sie wollte Teil haben. Sie wollte den warmen, glatten, weichen, fülligen Körper ihres Freundes spüren, der kein richtiger Mann war, während Jack ihn fickte. ‚Will ich wirklich nur Christians Körper spüren oder eher die Frau in ihm?‘

„Ich will dass du in mir abspritzt, so tief drin, wie du kannst! Na los Jack! Pump mir deinen Samen in den Darm! Die Spermien von Norman und Ken benötigen eine Auffrischung. Meine Darmschleimhaut benötigt lebendiges Sperma. Füll mich ab, mit deiner warmen Alpha-Milch! Mach mich zu deiner läufigen Hündin! Fick mich trächtig! Mach mir Kinder! Ich glaube, ich lasse mir die Testikel entfernen!“ Bei diesen Sätzen, die ihr Freund in seiner sexuellen Extase ausrief, erreichte Wendy augenblicklich die Vorstufe des eigenen Orgasmus. Sie verlor jedwede Beherrschung, stieß die Zimmertüre auf, stürzte nackt in den Raum und wankte auf das Bett zu. Ihre Augen waren weit aufgerissen und in ihnen flackerte nichts als gierige Lust. Dabei unterstützte sie mit dem rechten angewinkelten Unterarm ihre Brüste und ihr Geilsaft rann ihr durch die Finger der linken Hand, mit der sie vergeblich den Ausfluss aus ihrer Spalte aufzuhalten versuchte. Das Zeug tropfte auf den Boden. „Christian … Ahhhh, Haaaa !!!“ Christian wurde brutal in die Realität zurück geworfen. „Wendy!?!“ Jack steckte tief in ihm und grinste.
- Fortsetzung folgt -