Christian – Kapitel 10 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 10

... Allerdings würde ich jetzt deinen Schwanz in meinem Loch bevorzugen! Der Samen von Norman und Ken ist noch drin. Ich brauche auch deine Ladung, zur Vervollkommnung meiner heutigen Sammlung! Eine hoffentlich fruchtbare Mischung, mein großer, geiler Schlammreiter!“ Jack hatte sich ausgezogen. Viel trug er im Sommer ja nie. Er stand da, mit seinem riesigen, steil aufgerichteten Lümmel und sagte: „Mein Schwanz in deinem Arsch? Deine Bitte ist leicht zu erfüllen!“ Er legte sich am Fußende des Bettes rücklings auf die Matratze, hatte die Knie angewinkelt und blieb dabei mit den Füßen auf dem Teppich. Sein Ständer stand Kerzen gerade. Christian ließ sich nicht lange bitten. Er kniete mit gespreizten Schenkeln über Jack und nahm die Reiterstellung ein. „Heute ist mein Arsch sehr gefragt! Du bist schon mein dritter Freier, der mich an diesem Tag ohne Sattel reitet! Ich glaube, ich könnte mich daran gewöhnen und mich für Geld in einem Puff ficken lassen! Hast Du nicht Lust mein Zuhälter zu sein und mich gegen Gebühr an Männer zu vermieten? Aber noch besser ist, dass du jetzt hier bist. Wie wäre es, wenn ich mich ganz ausziehe und du fickst mich? Ich brauche deinen Riemen so dringend in mir. Und überhaupt, ich brauche dauernd Schwänze, die es mir besorgen! Jack, ich will deine Hure sein und für dich anschaffen!“ 
Wendy war nicht gegangen! Sie haderte mit diesem Tag. Nachdem sie im Flur stehen geblieben war, kehrte sie ins Wohnzimmer zurück und dachte; ‚Ich weis, ich sollte das nicht ...

... sehen, aber ich kann mich nicht entschließen zu gehen. Schließlich ist er mein Freund. Also scheiß drauf! Ich kann die nackten Gestalten der beiden durch den Milchglaseinsatz der Schlafzimmertüre dort im Raum erkennen. 
Ich muss mehr sehen!‘ Sie öffnete vorsichtig die Türe einen Spalt weit. Christian kniete mit steifem Penis am Fußende seines Bettes, Jack stand vor ihm, hielt dessen Brüste mit beiden Händen umfasst und ließ sich von Christian masturbieren, während sie sich dabei intensiv küssten. Wendy lief heiß, als sich Jack auf das Bett setzte und Christian begann, sein Gemächt hingebungsvoll zu belecken. „Du hast so einen herrlich großen Penis! Den brauche ich dringend in meinem Arsch – jetzt – und auch in Zukunft!“ Christian hielt den Schaft von Jacks Schwanz dabei mit seiner rechten Hand umklammert, hatte die Vorhaut straff zurück gezogen und betrachtete verliebt die dicke, glänzende Eichel, als wolle er gerade ein Waffeltütchen belecken, aus dem eine leckere Kugel Erdbeereis zum rein beißen einlud. Die beiden gerieten in Wallung und Christian bediente Jack eine Weile oral. Wendy konnte sich nicht von der Stelle rühren. Nie zuvor hatte sie derartige Wellen sexueller Lust verspürt. Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt. Wie gebannt nahm sie die Szene in sich auf. ‚Christian hat einen schönen Körper, so feminin und wunderschön! Warum fühle ich mich so von seinem Körper angezogen? Er sieht aus wie eine Frau. Bin ich eine Lesbe? Chris, du geiles Schwanz-Weib, ich will mit dir ...