Christian – Kapitel 10 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 10

... das so nie aufgefallen obwohl es doch unverkennbar ist?‘ Jack saß lässig da und meinte: „Ich bin extra hierher gekommen, um dich zu sehen. 
Hast du eine Minute für mich? 
Ich möchte, dass du ein paar Klamotten anprobierst. 
Ich brauche deine Meinung dazu!“ Christian blieb freundlich: „Du weißt, ich würde es gerne tun, aber jetzt werde ich mich nach so vielen Störungen um meine Freundin kümmern. 
Komme später wieder!“ Wendy schaltete sich ein: „Kein Problem, ich muss sowieso gehen, mein Bruder braucht mich!“ Christian schien erleichtert. „Wenn das so ist, dann ist es ja unproblematisch. Gut, dann sehen wir uns morgen!“ Wendy stand auf und wandte sich der Haustüre zu. Kaum war sie im Flur verschwunden, legte Jack Christian seinen Arm um die Schulter. „Bestens, heute gehörst du mir! Und jetzt zieh die Sachen an, die ich mit gebracht habe!“ Christian zog sich im Bad um und Jack erwartete ihn im Zimmer, wo er sich am Fußende des Bettes nieder gelassen hatte. „Komm und lass mich sehen, wie dir das steht!“ Christian kam zurück und Jack sagte in einem bestimmenden Tonfall: „Das wirst du ab sofort immer tragen, wenn ich hier bin!“ Christian war ins Zimmer getreten. Er trug jetzt einen Hauch durchsichtiger brauner Spitzen-Reizwäsche mit einem als BH abgesetzten Oberteil, das durch Schnüre mit dem Unterteil verbunden war und ein dort eingearbeitetes Panty aus Satin enthielt. Alles war trotzdem vage durchsichtig und bewirkte einen optischen Reiz, dem kein Mann widerstehen konnte, ...

... schon gar nicht Jack. Christian stand da, in einer aufreizenden Pose und im Grunde genommen stand dort kein Mann, sondern eine junge Frau mit Rundungen, die immer üppiger wurden und jedem Mann einen Ständer in die Hose gezaubert hätten. Das breite Becken, die ausladenden Hüften, der voll fleischige Hintern, die fülligen, gerundeten Oberschenkel, die BH füllenden Brüste, die offenbar jetzt ihre Größe bei behielten und das Gesicht einer Frau, die sich während des heutigen Tages, urplötzlich ihrer Wirkung auf Männer absolut bewusst geworden war. Die Pumps mit hohen Absätzen und Fesselriemen taten ein Übriges. Es war ganz offensichtlich, Christian wurde zum Weib, und das nicht nur körperlich. Auch sein Denken und seine Gefühlswelt waren in Veränderung begriffen. Selbst seine Igelfrisur störte nicht mehr das Gesamtbild. „Du bist wirklich ein Arschloch. 
Verpasst keine Gelegenheit, mich dazu zu bringen, so etwas zu tragen! Was glaubst du, wen du vor dir hast?“ Er ging einen Schritt näher auf Jack zu. „Erzähle mir ja nicht, dass du dich nicht gerne in diesem Aufzug zeigst! Wir können das später mit Strapsen und Nylons aufpeppen! Dreh dich mal um, ich will sehen wie du von hinten darin aussiehst.“ Christian drehte sich und nahm eine noch auf reizendere Pose ein, die seinen Hintern, die Schenkel, Kniekehlen und Waden betonte und durch eine leichte Drehung des Oberkörpers auch die Brüste zur Geltung brachte. „Also was denkst du? Macht sich dieses Panty nicht hübsch auf meinem Arsch? ...