Die andere Haut – Kapitel 6 - Sexgeschichten

Die andere Haut – Kapitel 6

... Haustieres an.


 Sonja erschien auf Händen und Knien im Raum, denn ihr Vorbau erzeugte einen Gewichts bedingten Zug nach vorn, sodass sich Sonja nur mit Mühe aufrecht bewegen konnte. 
Es herrschte Stille. Alle starrten atemlos auf ihre hinreißenden Formen. 
Sie hatte einen sensationell massiven Hintern und pralle Brüste. 
Ihr Arsch ragte auf sehr erregende Weise weit nach oben, ihr Rücken war durchgebogen, ihre Ballon-Brüste rieben wie Kugel förmige Luftkissen am Boden unter ihr, als sie sich bewegte. 
Ihre riesigen Schlauch-Lippen waren eine Einladung für harte Schwänze. 
Am auffälligsten war jedoch ihre Haut. 
Ihr ganzer Körper glänzte wie poliertes Glas. Es war die neue biosynthetische Haut, die Sonjas Körper lückenlos und absolut faltenfrei umschloss – echte Haut eben. 
Die beiden Männer verfielen in Schnappatmung. 
Sie sahen dort im Raum ein absolut künstlich erscheinendes Objekt. So hatten sie es sich niemals vorstellen können.


 „Kommt schon“, ermutigte Claudia (Renate) ihre Gäste. 
 „Wer würde sie gerne testen? Dieses unersättliche Haustier hat nie genug."


 Sonjas sexy Gesicht zeigte nur mit den Augen Ungeduld und Lust. 
Ihre schwanzhungrigen Blicke folgten den Gästen, während sie ihre durchtrainierten Muskeln an Armen und Unterschenkeln spielen ließ.

 Ein Mann stand auf und ging mit langsamen Schritten auf Claudias PET zu. 
In dem Moment, als er sich bewegte, richtete Sonja ihre Augen auf ihn und starrte nur noch auf seinen Hoseneingriff im Schritt, während ...

... sie sich permanent erregt über ihre glänzenden, prallen Lippen leckte. 
Sie stieß ein tierisches Stöhnen aus und verlagerte ungeduldig ihr Gewicht von einer Körperseite zur anderen. 
Der Mann zog seine Hose herunter und enthüllte sein inzwischen starres Glied. 
Bei diesem Anblick sprang ihn Sonja aus dieser knienden Stellung wild an. 
Wie von einem Katapult geschnellt, was eigentlich unmöglich erschien. Für einen Moment glich sie wirklich einer der großen asiatischen Großkatzen.

Die Menge schnappte vor Überraschung nach Luft. 
Mehrere Personen näherten sich dem umgewandelten Lustobjekt und fesselten es, um es zu bändigen. 
Sonja warf zuvor ihre Beute zu Boden und drückte ihren rechte Greiflappen auf die Kehle des Mannes. 
Sie versetzte einer Frau, die unvorsichtig in ihren Wirkungskreis eingedrungen war, mit beeindruckender Kraft und Geschwindigkeit einen Fußstoß in die Rippen und stieß scheinbar mühelos einen anderen Mann, der sie zu zähmen versuchte, zur Seite. 
Sie zischte, knurrte und sah sich mit hektischen Blicken um, als wolle sie ihre soeben geschlagene Beute gegen Fresskonkurrenten verteidigen. 
Die Situation wurde offensichtlich gefährlich.

"Aus! Down!" 
rief Claudia.


 Beim Klang der Stimme ihrer Herrin zuckte Sonja sofort zusammen und ließ von dem Mann ab. 
Der Kerl atmete erleichtert auf und rieb seinen malträtierten Hals, während die Frau, die Sonjas schmerzhaften Tritt abbekommen hatte begann, ihre unteren Rippen zu massieren.


 Die Sklavin erschien wie ...