1. Die andere Haut – Kapitel 6


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... Tempo, änderte von Zeit zu Zeit den Rhythmus und überraschte den Mann mit plötzlichen Änderungen des Drucks auf den steifen Schaft. 


Der Mann in der Mitte, der sein Gemächt in Sonjas Mund geschoben hatte, kam zuerst und warmes, klebriges Sperma strömte in Sonjas Kehle ohne dass dabei ein Schluckreflex an ihrem Hals erkennbar wurde.


 Die Sexpuppe sah nun zu ihm selbst auf, mit extremer Lust in ihren Augen. Er war an der Reihe. Sie bot ihm ihre riesigen Lippen an und er konnte sich nicht mehr zurück halten. Er zog seine Vorhaut zurück und drückte langsam seine Eichel durch die prallen, weichen Schlauchlippen in Sonjas Mundhöhle. Grunzend schob sie ihm dabei ihren Kopf entgegen, als könne sie schnell genug den gesamten Schaft aufnehmen; und 
für den Bruchteil einer Sekunde hatte er Angst, dass sie ihm wirklich weh tun könnte, bis er merkte, dass es dort nur weiche, feuchte Wärme gab. 
Sie drückte ihre dicken, falschen, glänzenden Lippen auf seinen Penis und das Gefühl irrer Lust schoss sofort durch den ganzen Körper des Mannes. 
Sie bewegte energisch ihren Kopf und er spürte, wie sein steifes Glied das tiefe Ende ihres Rachens erreichte, dort wo der Schlund begann. 
Er umfasste ihren glatten Schädel, der sich in seinen Handflächen wie feste, warme Gummihaut anfühlte und genoss ihre Kopfbewegungen vor und zurück. Ihr Mund war extrem weich, warm und geschmiert. 
Nie zuvor hatte er ein so extremes sexuelles Vergnügen bei einer anderen Frau erlebt. 
Er wollte, dass der Moment ...
    ... ewig andauerte und versuchte, so lange wie möglich hart zu bleiben, aber er erreichte sehr schnell einen Orgasmus zwischen den Schlauch-Lippen der Puppe. 
Das Gefühl machte ihn schwach in den Knien und er knickte fast ein. 
Er stöhnte in absoluter Glückseligkeit und Erregung. 
Sonja umspielte seinen Schwanz mit ihrer glatten Zunge und schluckte sein dickflüssiges Sperma.

 Das Haustier beglückte einen Kerl nach dem anderen, bediente immer drei Schwänze gleichzeitig, und es war unmöglich zu sagen, wie viele von ihnen sie bereits befriedigt hatte. 
Sie musste im Grunde jede Menge Sperma schlucken, denn Alle, ohne Ausnahme, spritzten in ihr ab. 
Auf dem Boden zu knien musste für sie doch anstrengend sein. 
Ganz zu schweigen von der ständigen Bewegung ihres Kopfes und ihrer Hände. 
Trotzdem schien sie nicht zu ermüden. 
Sie sah ihre Zuchtmeisterin von Zeit zu Zeit an, als wollte sie prüfen, ob ihre Herrin mit ihrer dauergeilen Latexpuppe zufrieden war. 
Wenn Renate in der Nähe war, verwandelte sie sich sofort von einer aggressiven Wildkatze in eine glänzende, devote Sexschlampe. Eine wahre Fickmaschine der wie am Fließband die wartenden Männer näherrückten.
    
    Endlich! 
Claudia entschied, dass es genug war und sagte Sonja, sie solle ihre Sexlöcher zum noch anstehenden Ficken dehnen. 
Die Sklavin gehorchte ihrer Herrin ohne zu zögern. 
Hektisch schob sie sich zwei Dildos in Scheide und Anus. Ihre Latex-Haut reflektierte das Licht im Raum und betonte optisch die Rundungen ihres ...
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