1. Die andere Haut – Kapitel 6


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    Die andere Haut – Kapitel 6
    
    Zwei junge Männer standen vor der Tür des BDSM-Clubs, in dem Claudia unerkannt, ausschließlich Inkognito und maskiert, an ausschweifenden AO-Parties (alles ohne) teilnahm, in deren Verlauf sie ihre perversen Sex-Triebe auslebte. 
Hier stellte sie den zahlenden Gästen auch ihre Fickpuppe zur allgemeinen Benutzung bereit. Beide waren nervös. 
Der eine rieb seine verschwitzten Handflächen an den Seiten seiner Hose, während der andere auf seinen Lippen herumkaute. 
Es war eine Geste des Wohlwollens, von Renate, wie Claudia hier offiziell hieß, eingeladen zu werden, was ein Bewerbungsverfahren voraussetzte, angeblich wegen der langfristig ausgebuchten und limitierten Plätze einer jeden Veranstaltung andererseits wegen Hygiene und Gesundheitsnachweisen. 
Beide Männer waren begierig, diesen von Gerüchten umwitterten Club zu betreten. Das würde sie einen Monatslohn kosten. 
In diesem Moment konnten sie jedoch nur an Claudias/Renates berüchtigtes Sexhaustier denken, das keiner von ihnen zuvor mit eigenen Augen gesehen hatte. Diese als Latex-Raubkatze mystifizierte Frau.


 Die Männer bemühten sich beim Eintritt in das Forjee zuversichtlich auszusehen. 
Während die Security ihre Einladungen prüfte, sahen sie sich nach Sonja um, konnten sie aber nirgendwo entdecken. 
Ein paar Wodka-Martini, geschüttelt, nicht gerührt, hoben ihr Befinden.
    „Ich hörte, sie hat endlosen Appetit auf Sex“, sagte der eine. 

 „Du meinst die Raubkatze?"

 „Ja. Sie soll ...
    ... nymphoman sein. Angeblich hindern ihre Brüste sie daran, sich frei zu bewegen."

 „Wirklich?" 
Der andere versuchte sich vorzustellen, wie sie wohl aussehen mochte.

 „Oh ja. Sie sind abnorm groß."

„Glaubst du daran? Es ist wahrscheinlich nur der übliche städtische Klatsch in gewissen Kreisen und jemand hat dich vereimert, Junge“, lachte der andere. 

„Sei nicht überrascht, wenn du sie siehst“, warnte sein Freund. 
„Ihr Körper soll vollständig mit sensibilisierter, biosynthetischer Haut bedeckt sein.


 Ich habe gehört, dass Claudia sie viel trainiert. Sie fickt das Haustier anscheinend stundenlang, bis sie ohnmächtig wird. Die Puppe wird von extrem vielen Orgasmen ohnmächtig. Kannst du dir das vorstellen?“

 Der Gefragte schüttelte den Kopf. 


„Anscheinend sind ihre Sexlöcher so oft gefickt worden, dass sie für normalen Sex unbrauchbar geworden sind. Vielleicht kann sie von einem normalen Mann gar nicht gefickt werden, weil sie ausgeleiert ist.“ Der junge Mann senkte seine Stimme zum Flüstern. 
 „Verstehst du? Ich weiß nicht einmal, ob so etwas möglich ist."

„Ich schätze, wir werden es bald selbst sehen. Sie muss heute hier sein, denn auf der Einladung wurde es zumindest angedeutet. Vielleicht haben wir die Gelegenheit, sie zu ficken“, seufzte der andere und atmete mit lüsternem Gesichtsausdruck tief ein und aus. 
    
    Kurz nach ihrem Gespräch wandte sich Claudia, die in diesen Kreisen nur als BDSM-Renate bekannt war, höflich an ihre Gäste und kündigte den Eintritt ihres wilden ...
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