1. Die andere Haut – Kapitel 5


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... Verzweiflung langsam ihre lange Zunge nach vorn, bis sie als glattes rosa Gebilde zwischen den Lippen sichtbar wurde, in der Hoffnung, dies würde ihren Wunsch für andere Verständlich zu machen.
    
    Derart kurz gehalten verbrachte Sonja ihre Tage mit dem erzwungenen Verzicht, ihre Löcher benutzen zu lassen oder mit der Duldung der perfiden Orgasmusverweigerung durch ihre Herrin. 
Claudia zwang sie, eine riesige Menge Sperma zu schlucken und allen um sie herum auf unterschiedliche Weise Vergnügen zu bereiten, nur nicht sich selbst. Manche bepissten sie sogar und sie ließ es übersich ergehen, weil dies der einzige Weg war, irgendwann das zu bekommen, was sie am meisten begehrte – ihren dringend benötigten Orgasmus.


 Claudia spielte auf unterschiedliche Weise mit ihr. 
Wenn Sonja sich brav benahm, streichelte sie ihre Latexnippel. 
Sie befestigte Nippel-klemmen, drehte und lutschte diese hypersensiblen Wunder ihrer Latexpuppe, bis aus den Zitzenöffnungen dickflüssige Milch austrat. 
Das Mädchen hätte auf diese Weise manchmal zum Orgasmus kommen können, aber in den meisten Fällen wurde sie durch die Verweigerung oder den vorzeitigen Abbruch des knapp erreichbaren Höhepunktes nur ...
    ... noch geiler.


 Sie versuchte in ihrem Zimmer verzweifelt, sich selbst zu befriedigen, doch hatte Claudia ihre Klitoris ab geklebt und in allen Öffnungen steckten Plugs oder Dildos. Das intensive Ficken, das Sonja manchmal nur einmal innerhalb von zwei Wochen zur Belohnung erdulden musste, war sehr hart, versaut und anstrengend. 
Es war wie ein Marathon, der selbst für sie schwer zu ertragen war. 
Die Kerle fickten sie mit großen, schicken Spielzeugen und ihre Sexlöcher klafften danach immer Minuten lang auseinander. 
Manchmal schoben sie aggressiv ihre ganzen Fäuste bis zum Ellenbogen in den Latexanus oder bis über das Handgelenk in die Fotze der Puppe. 
Sonja erlebte intensive Orgasmen - einen nach dem anderen. 
An manchen dieser Tage zwischen zwölf und dreißig mal, abhängig von der Anzahl der Männer, die gerade zur Verfügung standen. Außerdem versetzte sie diese Dauerbeanspruchung immer öfter in eine Art Trance. 
Ihre sexuelle Trance konnte stundenlang anhalten, und sie ließ sich in diesen Phasen passiv bedienen, bis die psychische Belastbarkeit und alle ihre Sexlöcher physisch erschöpft waren. 
Infolgedessen endeten derartige Orgien erst, wenn sie das Bewusstsein verlor. 
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