1. Die andere Haut – Kapitel 5


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... aus der Hose gezerrt hatte und begann sofort mit jenen Handlungen, die ihr gesamtes künftiges Leben bestimmen und ausfüllen würden. Sie war eine Fickpuppe und existierte nur noch zu diesem Zweck. „Ja! Ich bin eine Fickpuppe und werde es genießen, mich benutzen zu lassen! Dazu bin ich geschaffen!“ Das war letztlich die für sie einzige, verbliebene, selbständige Entscheidung, sich einzureden, das es wünschenswert war, einen solchen Körper zu besitzen. Ihre Gedanken richteten sich nun ganz auf die Bedürfnisse ihres Arztes, der ihr einen solch empfindungsfähigen Körper verschafft hatte. Der Doktor stieß laute Brunftschreie aus, als sein Sperma schon wenige Augenblicke später, in mehreren Schüben Sonjas Mund füllte und ihr ein überaus genussvolles Empfinden verschaffte, als der Samenschwall langsam in ihren glatten Schlund rann.
    
    Claudia ließ Sonja nicht allzu viel Zeit, darüber nachzudenken, was mit ihr geschehen war. 
Sobald sich das Mädchen besser fühlte und Eisenbarth zustimmte, brachte sie ihre Puppe zurück in ihre Wohnung und begann, sie regelmäßig zu ficken.


 Sex sollte für ihr Lustobjekt ausschließlich als Belohnung dienen, etwas, das sie sich verdienen musste, das sie herbeisehnte, wie ein verhungernder Bettler das Brot. 
Deshalb durften alle um sie herum zwar ihre dicken Sexpuppenlippen ficken, so lange sie noch relativ Gefühl los waren oder in die Greiflappen der Puppe spritzen, aber sie durften ihre Sexlöcher oder empfindlichen Brustwarzen nicht berühren. ...
    ... 

Claudia klebte Brustwarzen und Genitalien während des Tages einfach ab. Sonja verbrachte Tage damit, von Männern und Frauen gefesselt und gefickt zu werden, normalerweise umgeben von drei pulsierenden Schwänzen gleichzeitig – einer glitt zwischen ihre Sexpuppenlippen in die Mundhöhle und schnell wieder heraus, während die anderen nur Sekunden zuvor von ihren ebenso puppenartigen Greiflappen gerieben wurden. 
Sie war zu einer unglaublichen Fickmaschine entartet, die dafür gemacht war, viele Schwänze gleichzeitig zu beglücken. 
Da sie jedoch momentan nur eine Fickpuppe war, zur passiven Duldung gezwungen, blieb Sonja jede Art von Lust und Orgasmen verwehrt. 
Das Mädchen bat alle um sie herum mit Handzeichen, sie zum Höhepunkt zu bringen, aber Claudias Befehle waren klar und niemand wollte sich der Patin widersetzen.


 „Du musst dir einen Orgasmus verdienen", sagte Claudia. 
„Wenn du zehn weiteren Typen einen Blowjob gibst, gestatte ich dir einen Höhepunkt. Wie wäre es damit? Fair, nicht wahr?“ 

Als Antwort stieß Sonja einen langen, gurgelnden Laut aus dem Kehlkopf aus, der aber in der verschlossenen Mundhöhle verebbte.

 „So...? Sollen wir jetzt den Countdown starten?" 
fragte Claudia.

 Das Mädchen nickte vehement. 
Sie würde alles tun, um endlich von jemandem gefickt zu werden. 
Sie konnte ihren Mund nicht mehr selbst öffnen, um einen Sexpartner verbal zu ermutigen, in ihr abzuspritzen. Ihre Schlauchlippen waren zu prall und dick und sich selbst im Wege. Also schob sie in ihrer ...