1. Die andere Haut – Kapitel 5


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    Die andere Haut – Kapitel 5
    
    Sonjas Augen wanderten über ihren dramatisch modifizierten Körper. 
Sie stand unter Schock. 
Sie konnte nicht einmal wütend werden. 
Was sie ihr angetan hatten, übertraf die schlimmsten und verrücktesten Vorstellungen. 
Sie hatten sie in eine verdammte lebendige Gummipuppe verwandelt.


 Zumindest optisch. Der ganze Körper war nun mit Kunsthaut bedeckt - glänzend und Spiegel glatt, sehr latexartig und in einem lichten Bronze braunen Ton, als sei sie gerade aus einem sonnigen Vorsaison-Urlaub zurück gekehrt. 
Auf ihrem nackten Schädel spiegelten sich die Deckenlampen und das Gesicht wurde von abnormen Lippen dominiert, die dick wie aufgepumpte Fahrradschläuche, ihre gesamte Mundpartie weit nach vorn ausstülpten und ihren Ober- und Unterkiefer weit auseinander drückten, sodass sie niemals mehr würde kauen können. Im Profil sah das Ganze einem Schweinerüssel nicht unähnlich. „Ich habe dir dein hübsches Gesicht erhalten. Leider konterkarieren diese abartigen, obszönen Lippen deine frühere Schönheit etwas. Deine Herrin wollte es so…, ach nein..., du wolltest es!“ Der Arzt stand vor ihr und berührte seinen Schritt, wo sich in seiner Unterhose etwas zu rühren begann. Sonja starrte in den Spiegel. Ihr ehemals schlanker, sportlicher Körper bestand nun aus einer Ansammlung von überdimensionierten Rundungen. „Wie das Männchen in der Reifenwerbung“, dachte sie. Die Brüste wurden durch ihr eigenes Volumen auseinander gedrückt und konnten nicht von ihren ...
    ... Armen umfasst werden. Weder seitlich noch von oben oder unten. Die Aureolen hatten einen Durchmesser, größer als Dessertteller und die Brustwarzen standen steif im Zentrum, dick wie etwa 10 cm lange Männerpenisse. In deren Zentren gab es jeweils eine Öffnung, wie der Harnröhrenausgang bei einem Mann. Sonjas ehemals schlanker Körper hatte dramatische Änderungen erfahren. Ihre Sanduhrtaille weitete sich in herrlichen Kurven zu einem enorm breiten Becken, weiter als ihre Schultern und die ausladenden Hüft-Rundungen nach außen gingen in ein Paar pralle, breite, nach vorn gewölbte, dicke  Oberschenkel über. Im Schritt ragte oberhalb der rosafarbenen, klaffenden Scheidenöffnung eine ebenso gefärbte, Daumen große Klitoris heraus, wie ein Mikropenis. Ihr Hintern war etwas weniger voluminös als ihre Brüste aber auch diese Ausformung war nicht zu überbieten. Ihre Hände waren zu einer Art Greiflappen umgestaltet worden. Es waren keine darüber gezogenen Handschuhe wie zuvor sondern flächige Gebilde, bei denen Finger und Daumen nicht mehr erkennbar waren. Die Innenflächen bestanden aus der gleichen Hautform, wie sie ihr Scheiden- und Darmausgang sowie ihre Lippen besaßen. Alles extrem erogen und Lust treibend. Der Doktor stand jetzt seitlich hinter ihr und erklärte ihr mit säuselndem Tonfall, dass ihre biosynthetische Haut im Inneren ihres Körpers, ab einer bestimmten Tiefe, wie eine Schleimhaut wirkte. Die Modifikation der Außenhaut reichte vaginal und anal in eine Tiefe von max. 15 cm und ...
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