Rita und Günter - Kapitel 4
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Transen
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... ebenfalls ein großes Packet überreichte. Daraus kamen die absolut gleichen Stiefelpaare zum Vorschein. Auch sie hatten Hufnachbildungen, doch statt der Hufeisen, verfügten sie über eine dicke rutschfeste Kreppsohle. Sie waren ausschließlich für den Gebrauch in Innenräumen gedacht. Herrlich! Ich fühlte mich reich beschenkt! Ich hätte mir so etwas nie leisten können, auch nicht nach Jahre langem Sparen. Es waren Unikate und sie mußten sündhaft teuer sein. Ich machte einen Knix vor meiner Gynäkologin, die mich erfreut anlächelte. Ich bebte innerlich vor Erregung und freudiger Dankbarkeit. Von den Jungen, erhielt ich zwei Schlauchdildos aus Silicon. Einer maß 60cm, der andere einen Meter. Ihre Verwendung mußte mir nicht erklärt werden. Sie erlaubten den Analverkehr, wie auch das Schlucken gleichermaßen. Zusätzlich überreichte mir Sven noch ein rosa Päckchen. Es enthielt einen großen Strap-On und das zugehörige Gurtzeug. Der hintere Teil wurde in die Scheide eingeführt, der vordere Dildo diente dem Vergnügen eines Sexpartners. Beide Hälften wurden durch eine stabile Lederplatte getrennt, die gegen Venushügel und Kitzler drückte, und die eigene Lust gewährleistete. ‚Ohhh, wie schön. Die Beiden sind so lieb. Jeder kann mit mir schlafen, so oft er will.‘ „Danke ihr Beiden!“ Ich trat von hinten an sie heran, beugte mich nach vorn und küsste sie auf die Wangen. Dabei flüsterte ich: „Ihr könnt mich jederzeit in meinem Zimmer besuchen! Ich bin immer für Euch offen, wenn ich nicht ...
... gerade in der Stadt arbeite!“ Das meinte ich natürlich wörtlich und wusste aus eigener Erfahrung, wie dringend die jungen Schwänze Entspannung brauchten. Hiera und Ursula schenkten mir ebenfalls zwei Paar Stiefel. Sie waren aus weichem Leder gefertigt und standen auf etwas verstärkten achtzehn Zentimeter Absätzen. Sie stammten aus der Gleichen Werkstatt. Das sah ich am eingeprägten Sohlenlabel. Die beiden waren wie ich selbst, Ritas Leibeigene. Wie konnten sie sich so etwas leisten? Ich umarmte beide gleichzeitig und sagte leise: „Wenn ich Euch etwas Gutes tun kann Schwestern, lasst es mich wissen. Ich erfülle Euch gerne Wünsche. Auch Karl und Günter hatten sich zusammen getan und ich bekam zwei herrliche Korsetts, eines aus Leder, das andere aus Taft. Es waren Unterbrustkorsetts mit angesetzter Büstenhebe. Sie hatten sogar daran gedacht, bei den Schnürungen für Rücken und Taille, meine zu erwartenden, körperlichen Veränderungen, mit einzuplanen. Ich würde also eine Weile Freude daran haben, auch wenn ich in der Konfektionsgröße zulegte. Günter sagte: „Na, meine Stute, ich gehe davon aus, dass Du Dich erkenntlich zeigst?!“ „Natürlich Daddy! Und Du Karl, weist ja, wo Du mich erreichen kannst!“ Die beiden Arbeiter, Walter und Bernd überreichten mir einen mittelgroßen Hartschalen-Rollkoffer, in dem sich vier Sets Erotikwäsche in unterschiedlichen Uni-Farben fanden. Jeweils ein Set bestand aus BH, Taillenmieder mit Strapsen, und dazu passenden Nylons. Außerdem jeweils ein farblich ...