1. Erwachen (4)


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... pochendem Herzen Sabines verschlafene Frage. Ich überlegte fieberhaft. Erwischt hatte sie mich sowieso. Alles was ich jetzt als Entschuldigung vorbringen würde, konnte falsch verstanden werden. Trotzdem rang ich mir ein "Ich wollte dich nicht schon wieder ... belästigen" ab. "Ach, ich dachte, deshalb wärst du hier?", kam nach kurzem Schweigen von ihr zurück. Ich konnte zwar genau null sehen, wusste aber dass sie lächelte. Damit hatte sie mich.
    
    Ich ließ meinen Schwanz fahren, der sofort klatschend gegen ihren Po schnellte. Ich griff mit der freien Hand nach ihrer Brust, liebkoste ihre Warzen und das weiche Fleisch und biss ihr sanft in den Nacken, die Halsbeuge und die Ohrläppchen. Ihr Hintern wackelte ein paar Mal, dann rutschte meine glitschige Erektion wie von allein zwischen ihre Schenkel und sie bog ihr Becken nach hinten. Ich drückte mich ein paar Mal nach vorn, aber verfehlte den Eingang und rutschte jedes Mal ihre Spalte hinauf. Das schien sie kirre zu machen. "Mach ihn höher", flüsterte sie fordernd und wackelte erneut verheißungsvoll mit dem Hintern. Ich griff meine Schwanzwurzel, bog den Stab mehr Richtung Körpermitte und setzte ihn wieder an. Es fühlte sich gleich ganz anders an. Seitlich weicher. Ich schob mich vorsichtig nach vorn, während ich meine Eichel suchend den Spalt entlang nach unten drückte bis ich eine nachgiebige Stelle gefunden hatte. Es war, als würde ich gegen eine Gummiwand drücken, bis Sabines Hintern wegzuckte. "Zu hoch!", keuchte sie ...
    ... erschrocken. Ich verstand nicht. "Das war mein Poloch", soufflierte sie, während sie ein Bein etwas anhob, dazwischen griff und meinen Schwanz in null Komma nichts in ihre Möse einführte. Ich erschrak. "Entschuldige bitte, das habe ich nicht gesehen. Hab ich dir wehgetan?" Dabei zog ich ihre Hüfte zu mir und drückte gleichzeitig mein Becken vor. "Nein, ist schon gut. Ich war nur erschrocken. Es tut zwar ein bisschen weh, aber..." Da war es wieder. Ich kam jedoch nicht dazu, groß darüber nachzudenken. Es tat so gut, sie endlich wieder aufzuspießen, mich in ihr zu versenken, ihr weiches Fleisch erneut um mich zu spüren. Das konnte und wollte ich auf keinen Fall mehr lange missen. Ich zog mich ein wenig zurück und sie tat es mir gleich. Dann bewegte ich mich in die Gegenrichtung. Sie ebenfalls. Bald hatten wir einen ruhigen, gemeinsamen Rhythmus gefunden. Die Couch knarrte und quietschte gleichmäßig.
    
    Es war schön und erfüllend. Aber es war nicht geil. Auf diese Weise könnten wir vermutlich solange weiter vögeln bis wir darüber einschliefen. Ich überlegte, woran das liegen konnte. Am Abend war es Sabine gewesen, die die Initiative ergriffen hatte. Das wahrscheinlich deshalb, weil ich es ihr vorher mit der Zunge gemacht hatte. Und sie danach noch übel benutzt hatte... Bei dem Gedanken wurde mir sofort anders. Dabei kam ich auch wieder zurück auf ihrem letzten Satz, besonders das "aber...“ Schon gestern Abend hatte ich den Eindruck gewonnen, dass Sabine gar nichts dagegen hatte, etwas ...
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