1. Erwachen (4)


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... wieder zu niedlich. In Anbetracht der Dinge, die wir im Laufe des Abends miteinander angestellt hatten, ebenfalls unpassend. Möse hingegen beinhaltete genau das passende Maß an Verruchtheit. Es klang zwar ungezogen, jedoch nicht so offensichtlich herabwürdigend wie Fotze. Im Verlauf dieser Überlegungen merkte ich, dass ich tatsächlich an ihrer Möse entlang glitt. Ich spürte sogar einzelne Härchen, über die meine Eichel glitt. Himmel, bitte hilf mir! Unter Aufbietung aller Zurückhaltung gelang es mir, mich vorsichtig zurückzuziehen, ohne Sabine aufzuwecken. Nein, das wollte ich ihr nun nicht antun. Wieso war ich eigentlich schon wieder so scharf? Ich hatte vor ein paar Stunden erst zweimal kurz hintereinander abgespritzt und davon sogar einmal in Sabines... Oh, verdammt! Wieso machte ich mich auch noch selber geil? Konnte ich nicht einfach die Augen schließen und weiter schlafen? Wer weiß, vielleicht hatte Sabine ja morgen früh... Ich schniefte betrübt. Es hatte einfach keinen Zweck. Ich war wach; wach und geil. Ich konnte versuchen, Sabine zu wecken. Doch was sollte ich ihr sagen? 'Lass uns bumsen, ich bin geil?' Nee, das schien mir keine gute Idee. Die würde mich doch glatt rausschmeißen. Oder ich holte mir einfach schnell einen runter. Das ginge doch auch, oder? So heftig, wie ich die ersten beiden Male gekommen war, bezweifelte ich allerdings, dass überhaupt noch was kommen würde. Doch um die mich schon wieder fest im Würgegriff habende Lust abzubauen, sollte es ...
    ... genügen.
    
    Also begann ich vorsichtig meinen Stab zu reiben. Doch das stellte sich als schwieriger heraus als gedacht. Auf den Rücken konnte ich mich nicht drehen, ich lag auf der Seite, eingekeilt zwischen die Sofalehne und Sabine. Dazu war es zappenduster. Gut, meinen Schwanz hatte ich in der Hand. Ich drehte mich soweit es ging in die Rückenlehne des Sofas, die aber überraschend unnachgiebig war. Es reichte wirklich gerade so, dass ich meinen Schwanz nach oben drücken konnte. Sicher hätte ich auch versuchen können aufzustehen, aber das hätte dem Ganzen zum einen das Prickelnde genommen und zum anderen wahrscheinlich Sabine geweckt, was ich ja vermeiden wollte. Es war anstrengend. Ich musste mich mit Kraft von Sabine wegdrücken ohne sie zu berühren, das Becken möglichst weit seitlich in die Rückenlehne drücken, meinen Schwanz von Sabine wegbiegen und ihn reiben. Das alles, ohne etwas zu sehen. Die meisten Probleme hatte ich mit dem Reiben. Immer wieder merkte ich, dass entweder meine Eichel oder die Rückseite meiner Hand Sabines Hintern berührte, und je heftiger ich wichste, desto stärker wurden die Berührungen. Ich weiß nicht, ob es das oder das Muskelspiel meines als Kissen missbrauchten Unterarms war, als ich jedenfalls gerade glaubte, ein Gutteil des Weges zurückgelegt zu haben, merkte ich plötzlich, das Sabines Atmen anders klang. Gleich darauf spürte ich eine tastende Hand, die über meine Eichel streifte. "Warum steckst du ihn mir nicht einfach rein?", hörte ich mit ängstlich ...
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