1. Frau Schmidt Teil 03


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Betagt,

    ... Loch. Bea stöhnte kurz auf und zog mir zur Bestätigung leicht an meinen Haaren. Ich leckte weiter ihre Fotze, lutschte an ihrem Kitzler und ließ mir ihren salzig schmeckenden Mösensaft auf der Zunge zergehen.
    
    Während Bea seufzend die Liebkosungen meiner Zunge genoss, wurde es mir zum ersten Mal wirklich bewusst, dass auch sie sich nach mir sehnte. Ich fühlte, dass es mehr für sie war, als einem Schüler seine verträumten Fantasien zu erfüllen, ihn zu manipulieren, seine heimlichen Bedürfnisse auszunutzen. Bea hatte mich vermisst, vermutlich so sehr wie ich sie. Darum war sie so wütend darüber gewesen, dass ich mit meinen Freunden mitgegangen war, anstatt zu ihr zu kommen.
    
    Bea zog mich zu sich hoch. Einen kurzen Moment sah ich ihr schweigend in ihre Augen, sog den Moment in mich ein und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen. Bea erwiderte meinen Kuss, zuerst ganz sanft und sparsam, später intensiver. Nach einiger Zeit schien Bea meine Zunge verschlucken zu wollen und zog gierig daran. Mit ihren Schritten führte sie mich Richtung Bett und schubste mich spielerisch aber bestimmt auf die Matratze. Mit steifem Penis lag ich nackt vor ihr, wie ein ausgepacktes Geschenk.
    
    Bea blieb vor dem Bett stehen und begann ihre Bluse langsam aufzuknöpfen. Als alle Knöpfe geöffnet waren, ließ sie ihre Bluse von ihren Schultern gleiten, öffnete ihren BH und ließ auch ihn zu Boden fallen. Sie schlüpft aus ihrem Rock und krabbelte nackt zu mir aufs Bett.
    
    Ich setzte mich etwas auf und ...
    ... küsste eine ihrer Brustwarzen. Doch Bea drückte mich sanft zurück. „Bleib auf dem Rücken liegen", sagte sie und krabbelte über mich.
    
    Zuerst erwartete ich, dass sie sich auf meinen steifen Schwanz setzen würde, doch sie krabbelte weiter, bis ihr Becken genau über meinem Kopf war. Sie hockte breitbeinig über meinem Gesicht und berührte mit ihrer Fotze leicht meine Nasenspitze. Ich ahnte was sie von mir erwartete, streckte meine Zunge raus und schaffte es mit der Spitze durch ihre triefende Spalte zu fahren.
    
    Bea bewegte ihr Becken vorsichtig auf und ab, während sie sich am Bettgestell festhielt. Während ich sie leckte, wichste ich meinen steifen Penis, bis Bea mich davon abhielt. „Hey", sagte sie belustigt, als sie bemerkte was ich machte. „Hände weg! So was kannst du machen, wenn du alleine bist oder ich zusehen will. Heute Nacht wirst du dich zur Strafe mal nicht selbst anfassen."
    
    Bea richtete sich etwas auf, drehte sich herum und hockte sich mit ihrem Becken wieder über mein Gesicht. „Damit ich sehen kann was du mit deinen Händen machst", sagte sie und stützte sich auf meinen Handgelenken ab, sodass ich meine Arme auf der Matratze halten musste.
    
    Ich begann sie wieder zu lecken. Doch dieses Mal hielt Bea ihre Fotze nicht knapp über mir, sondern setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Möse presste sich feste auf meinen Mund und meine Nase wurde zwischen ihre Arschbacken gepresst. Ich bekam nur schwer Luft, ihr Mösenschleim lief mir in den Mund und durch ihr Gewicht wurde ich ...
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