Frau Schmidt Teil 03
Datum: 13.02.2018,
Kategorien:
Betagt,
... sagte sie schließlich mit einer versöhnlichen Stimme. Ich folgte ihr ins Zimmer und beobachtete gespannt jede ihrer Bewegungen. Ich fragte mich, ob sie mir noch böse war und ob sie mir meine Geschichte wirklich glaubte. Anders als in der letzten Nacht trug sie keinen Bademantel, den sie sich wieder einfach vom Körper gleiten lassen konnte. Sie war wieder Lehrerin, hatte ihre Haare zu einem Dutt gebunden, trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Auffällig war nur, dass sie keine Strumpfhose trug und barfuß durch das Zimmer tapste.
„Was glaubst du wie lange deine kleinen Freunde brauchen, bis sie von ihrem großen Abenteuer zurückkommen", fragte sie spottend, während sie den Zimmerschlüssel von der Kommode nahm. „Ich bin mir nicht sicher", antwortete ich. „Ich glaub nicht, dass sie früher zurückkommen als notwendig. Um elf Uhr, wenn wir spätestens hier sein sollen."
„Schön", sagte Frau Schmidt, ging an mir vorbei und schloss die Zimmertür ab. „Dann wird dich in der nächsten Stunde niemand vermissen."
„Sind sie noch wütend", fragte ich vorsichtig. Frau Schmidt lächelte kurz. „Ich glaube mittlerweile können wir beim Du bleiben. Du kannst mich auch gerne Bea nennen. Es sei denn, es macht dich geiler mich weiter Frau Schmidt zu nennen. Und nein, ich bin nicht mehr wütend. Ich bin stolz auf dich, dass du in das Bordell nicht mit reingegangen bist. Aber dafür, dass du überhaupt mitgegangen bist, hab ich glaube ich eine kleine Entschuldigung verdient."
„Klar", sagte ...
... ich. „Ich mach alles." Bea sah mich einen Moment schweigend an und schien nachzudenken. „Zieh dich erst mal aus", sagte sie dann. „Und dann knie dich auf den Boden!"
Dieses Mal war ich nicht mehr schüchtern und legte erleichtert meine Sachen ab. Ich genoss es mich vor Bea auszuziehen, während sie meinen nackten Körper mit lüsternen Blicken musterte. „Schön hinknien", sagte sie neckisch. Ich kam ihrer Bitte nach und kniete mich nackt auf den Boden. Mein Penis stand steif nach oben ab.
Bea stellte sich vor mich, hob einen Fuß etwas an und fuhr mit ihren Zehen sanft über meinen steifen Schaft. Mit ihrer Hand fuhr sie mir zärtlich durchs Haar, zog meinen Kopf etwas in den Nacken und sah mir tief in die Augen. „Tut es dir leid, dass du mit den anderen mitgegangen bist", fragte sie. „Wegen eurer bescheuerten Idee hab ich mich ziemlich über dich aufgeregt." -- „Ja, tut mir leid", antwortete ich. Bea lächelte mich an. „Schön", sagte sie. „Dann kannst du dich jetzt bei mir dafür entschuldigen."
Mit diesen Worten zog Bea ihren Rock hoch und schlüpfte aus ihrem Slip. Sie stellte sich leicht breitbeinig vor mir auf, nahm wieder meinen Kopf in ihre Hände und zog ihn unter ihren Rock. Ihr Fotzengeruch drang mir in die Nase, als sie mein Gesicht gegen ihre Schamlippen presste.
„Fang schön an zu lecken", sagte sie. „Ich will von dir besänftigt werden." Auf dem Boden kniend, mein Gesicht gegen ihre feuchte Möse gepresst, streckte ich meine Zunge aus und schob sie in ihr triefendes ...