1. An einem Donnerstag im Club


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Schwule Transen

    ... dann noch waren. Aber es kam einer nach dem anderen. Und ich lag die ganze Zeit auf dem Rücken und konnte den geilen Hengsten dabei ins Gesicht sehen. Ihre Lust, die Gier, der Kontrollverlust, während sie ihr Sperma verspritzten. Und immer wieder fragte ich mich selbst, wer geniesst in diesem Augenblick mehr Lust? Die oder ich?
    
    Besonders in Erinnerung geblieben ist mir ein Schrank von einem Hengst. Ganz klar ein dominanter Bodybuilder. Die meisten anderen hatten mich gefickt. Er aber hat mir das Gefühl gegeben, ein Objekt zu sein, das Mann benutzen konnte. Er verzog das Gesicht zu einer Grimasse, lag schwer auf mir und seine Pranken hielten mich mit eisernem Griff. Und er war der einzige, der zu seinem Objekt sprach.
    
    Gefällt dir das, du geile Sau? Hast du es gerne so hart? Das gefällt dir! Du magst es so hart, du Ficksau. Du läßt dich gerne in den Arsch ficken.
    
    Es ging ihm nicht um das, was ich wollte. Er wollte nur sich hören und er gab mir das was er mir geben wollte. Er knallte mich auf der Matte, schon fast brutal. Und ich genoss einfach, sein Lustobjekt sein zu dürfen. Er stieß in mich rein, fickte mich richtig wund und ich ächzte vor Lust, ohne ...
    ... das ich noch irgendwas unter Kontrolle hätte. Mit jedem Stoß von ihm löste sich ein Schwall Sperma und spritzte aus mir heraus. Der Druck war zu groß und ich hatte nichts mehr im Griff. Ich dachte in dem Moment, wie geil müsste das sein, jeden Morgen so geweckt zu werden. Mit einem Grunzen brach er über mir zusammen und spritzte seine Lust, leider nur in das Kondom. Er zog sich zurück, stand auf und streifte das gefüllte Kondom ab. Achtlos warf er es auf meinen Bauch. Ich war noch so abgehoben, das ich es nahm, mir in den Mund steckte und die Sahne genoss. Und schon kam ein nächster. An ihn habe ich keine Erinnerung. Ich lutschte das Kondom während er mich durchfickte. Dann war es vorbei. Ich lag ruhig und entspannt auf der Matte. Alle viere von mir gestreckt. Die Augen geschlossen. Mein Atem wurde langsam ruhiger. Ich stand auf, nahm mein Handtuch und verließ den Clubraum. Auf meinem Zimmer stand bereits etwas zu trinken und eine heiße Dusche holte mich in die Realität zurück. Dabei dachte ich ständig an diesen Gorilla. Die Vorstellung, jeden Tag so durchgefickt zu werden, brachte meine Lust wieder zum kochen. Dankbar spritzte ich noch einmal unter der Dusche ab. 
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