1. An einem Donnerstag im Club


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Schwule Transen

    An einem Donnerstag Abend war ich noch nie im Club. Das glaube ich jedenfalls. Eigentlich ist das ja mitten in der Woche. Da ist vermutlich nicht allzu viel los. Ich komme gegen 17 Uhr herein. Gerade als der Club aufmacht. Ich bin der erste und der einzige. Der Wirt ist da und ein junger Angestellter. Ich bekomme mein Zimmer, flirte noch ein wenig mit dem Wirt und ziehe mich dann zum Stylen zurück. Nachdem ich meine benötigten Dessous und Heels zurecht gelegt habe, ziehe ich mich ganz aus, um zum Duschen zu gehen. Aber da noch niemand da war und ich noch Zeit hatte, dachte ich mir, ich könnte mir vorher noch einen entspannenden Sauna gang gönnen. Also greife ich mir ein Handtuch und gehe so nackt über den Gang in Richtung Sauna. Die beiden Saune liefen bereits auf vollen Touren. Die eine war eine hundert Grad Sauna und somit wirklich nur zum entspannen und aufheizen geeignet. Die andere hatte siebzig Grad und war die geeignete Sauna zum sich näher kommen. Genau genommen wusste Mann genau, das die siebzig Grad Sauna die Kontakt Sauna war. Ich hatte Zeit und ging erst einmal auf die hundert Grad Sauna zu. Ich breitete mein Handtuch aus und legte mich der Länge nach hin. Dabei schaute ich zu den Fenstern hinaus auf den Flur, um mitzubekommen, das sich etwas tat. Ich begann langsam meinen Schwanz zu wichsen und entspannte durch die Atmosphäre und meine heißen Gedanken schnell. Ich wurde immer geiler. Dann sah ich, das jemand völlig verschwitzt aus der 70 Grad Sauna kam. Mit war ...
    ... nicht aufgefallen, das da schon jemand drin war. Er hatte mich aber schon gesehen. Deshalb wechselte er auch nur die Sauna und kam dann direkt in meinen Raum. Er schien mir um die vierzig zu sein, etwa einen Meter achtzig groß und sportlich schlank. Er hatte mein Interesse erweckt. Sein Schwanz war schon leicht erigiert. Ich wusste, der sucht jemanden zum Ficken. Ich behielt meinen Schwanz in der Hand und streichelte mich weiter. Dabei sah ich ihn mit festem Blick an. Unter Schwulen gibt es eine ganz eigene Kommunikation. Sie funktioniert intuitiv, ganz ohne Worte. Er stand in der Tür und überlegte noch nach einem geeigneten Platz. Doch mein Blick und der zuckende Schwanz in meiner Hand sagten ihm genau, was er tun sollte. Er hatte verstanden. Sein Schwanz hob sich zusehends in Arbeitsstellung. Er kam dann tatsächlich direkt zu mir und nahm auf der unter mir liegenden Bank Platz. Ich blieb bewusst liegen und demonstrativ devot. Ich begann etwas zu stöhnen, schloss meine Augen und massierte mich weiter.
    
    Ich ahnte eine Bewegung und fühlte kurz danach eine Hand an meinen Hoden. Er begann meine Eier sanft zu kneten, bemerkte meine Erregung und knetete etwas fester. Ich ließ es geschehen und signalisierte, gerne weiter so. Es gefällt mir. Seine Hand umfasste meinen Schwanz und massierte auch ihn. Meine Augen blieben noch geschlossen. Ich fühlte einfach nur und ließ geschehen, was geschehen sollte. Er stieg auf meine Ebene hoch. Ich spreizte meine Beine und zeigte ihm was ich ...
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