An einem Donnerstag im Club
Datum: 12.02.2018,
Kategorien:
Schwule
Transen
... begehrte. Aber er legte sich neben mich. Ich spürte seinen jetzt sehr harten Schwanz an meinen Oberschenkeln. Sein Körper war Schweißnass. Uns beiden lief der Schweiß bereits in Bächen herunter. Dann spürte ich überraschenderweise seine Lippen auf meinen. Während er mit seinen Händen über meinen Körper streichelte, küsste er mich tief und leidenschaftlich. Bei hundert Grad genoss ich seine Zunge in meinem Mund und das Salz auf unserer Haut. Immer wieder streichelte seine Hand über meine Pobacken, griff zu, berührte meine Rosette. Ich drückte meine Povotze seinem Finger entgegen. Aber er blieb draußen, kreiste nur,ging weiter um dann wieder zurückzukommen. Ich saugte gierig an seiner Zunge, schmeckte seinen Speichel und das Salz seines Schweißes. Er roch gut und er schmeckte nach mehr. Aber ich nahm einfach nur an und ließ ihn machen.
"Ich will dich jetzt ficken", hörte ich plötzlich an meinem Ohr.
"Oh ja, bitte fick mich."
"Aber nicht hier. Lass uns woanders hingehen."
Diesmal übernahm ich die Führung. Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter mir her. Beide gingen wir nackt und mit steifen Schwänzen über den Gang und durch den Flur. Jetzt war schon mehr Leben in der Hütte. Neidische Blicke folgten uns. Ich führte ihn weiter, in den Clubraum und direkt auf die kleine Bühne. Es waren mittlerweile ein gutes Dutzend Hengste in dem Raum. Mein Hengst war wohl etwas irritiert. Aber gleichzeitig machte ihn das Umfeld sehr geil. Ich hatte seinen harten Schwanz in der ...
... Hand und zog ihn mit mir. Auf dem Boden lagen zwei Turnmatten übereinander und bildeten eine lustvolle Spielwiese. Ohne seinen Schwanz loszulassen legte ich mich rücklings auf die Matte und führte ihn in mich ein. Gut, das ich im Club immer vorher schon reichlich eingeschmiert bin. Mann weiß ja nie. Ich spreitzte meine Beine und schlug sie um seinen Oberkörper, während er schwer auf mir lag, mich küsste und langsam aber schwungvoll fickte. Ich stöhnte, wenn er sich bis zur Eichel zurückzog und ich stöhnte noch lauter wenn er mit seinem harten Pfahl tief in meinen Darm vordrang. Ich spürte das sehr schnelle Schlagen seines Herzen und zerfloss mit jedem Stoß mehr auf der Matte. Ich hatte das Gefühl, nur noch dahin zu fließen. Ich ließ mich einfach gehen, stöhnte immer lauter und krallte mich in seinen Körper. Er öffnete meinen Mund immer mehr, drang tiefer ein, während ich gierig an seiner Zunge saugt. Es war der doppelte Reiz, der mich in dem Moment so geil machte. Es war Oral- und Analsex zugleich. So wie er mich auf der Matte geküsst hat, wäre ich fast zum Abspritzen gekommen, wenn er mich nicht gleichzeitig so geil in meinen Arsch gefickt hätte. Nach einer wer weiß wie langen Weile erhob er sich, umfasste mit seinen festen Händen mein Becken und stieß jetzt schneller zu. Und während ich mich vor Lust auf der Matte stöhnend hin und her warf, sah ich die wichsenden Schwänze um mich herum. Ich weiß nicht mehr genau, wann der erste Wechsel war und ich weiß noch weniger, wie viele ...