1. Heisser Sex in Budapest


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... helle und warme Sommersonne fällt durch die gläsernen Türen und Fenster des Foyers und glänzt auf der makellos glatten, braunen Haut ihrer endlos langen Beine. Mein Blick ruht mit Wohlgefallen auf Nicolettes grazilen, kleinen Füßen, deren zierliche, schlanke Konturen durch ein Paar eleganter, roter High-heels besonders wirkungsvoll zur Geltung gebracht werden. Auch diese Feststellung mag dem einen oder anderen Leser sonderbar vorkommen, doch hatte ich schon immer eine ausgesprochene Schwäche für zarte, wohlgeformte Frauenfüßchen, und es ist keine Übertreibung, diese kleine Macke als eine harmlose Form von Fetischismus zu bezeichnen.
    
    "Entschuldige, Frank, aber ich bin im Stau steckengeblieben!" keucht sie noch immer völlig außer Atem. "Der Feierabendverkehr von Budapest ist einfach mörderisch!"
    
    "Macht doch nichts," entgegne ich mit einem so jovialen wie erleichterten Lächeln. "Jetzt bist du ja da. Und du siehst wie immer bezaubernd aus!"
    
    "Nicht der Rede wert," erwidert sie lachend. "Die Schuhe habe ich mir übrigens von deinem wirklich fürstlichen Trinkgeld gekauft. Gefallen sie dir?"
    
    "Gefallen ist gar kein Ausdruck," antworte ich wahrheitsgemäß. "Sie zieren die hübschesten Füße der Welt." Als ich das sage, beginnt es in meiner Hose schon wieder bedenklich zu rumoren, was Nicolette nicht nur zu einem anzüglichen Lächeln, sondern auch zu der Bemerkung veranlaßt: "Wie ich sehe, hast du ja schon große Sehnsucht nach mir!"
    
    "Allerdings," gebe ich errötend zu, was ...
    ... Nicolette mit einem silberhellen Lachen quittiert. Ich weiß noch nicht, was mich in ihren Armen erwartet, doch habe ich es mit einemmal verdammt eilig, genau das herauszufinden. Also biete ich ihr galant meinen Arm, sie hakt sich burschikos bei mir ein, und wie auf rosa Wolken schweben wir zum Lift des Hotels, der uns zu meinen Gemächern empor trägt.
    
    Ich bin in einem der hiesigen Fünf-Sterne-Hotels abgestiegen, und die geschmackvolle Einrichtung des Zimmers entlockt Nicolette zunächst einmal einige bewundernde "Ohs" und "Ahs", doch wenige Augenblicke später hat auch sie nur noch Interesse an dem breiten, geräumigen Bett, dessen weiche Matratzen und flauschige Wäsche uns zu ausgiebigem Kuscheln und Schmusen einladen. Sie kickt die eleganten Pumps von ihren niedlichen Füßen, und mit einem leisen Seufzen sinken wir in die weichen Daunen. Wir umarmen uns zärtlich, und spätestens in diesem Moment ist die Welt um uns herum erst einmal vergessen. Voller Bewunderung und Ehrfurcht küsse ich Nicolettes noch immer leicht erhitzte Stirn. Ganz sanft liebkose ich die zarten Sicheln ihrer Augenbrauen, die weiche Haut ihrer Wangen und den honigsüßen Blütenkelch ihres Mundes.
    
    Unsere hungrigen Lippen saugen sich allmählich immer gieriger aneinander fest, und als ich meinen Mund während dieses endlosen Kusses leicht öffne, läßt Nicolette ihre flinke Zunge tief in meine Gaumenhöhle schnellen, wo mein eigener Geschmacksprüfer dem vorwitzigen Eindringling einen anfangs noch etwas hölzernen, dann ...
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