1. Heisser Sex in Budapest


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Zahnbehandlung, als der Herr Doktor für einen kurzen Augenblick das Behandlungszimmer verlassen hatte, um meine neue Krone aus dem Labor zu holen. Wie bei solchen Gelegenheiten üblich, schenkte Nicolette mir auch diesmal ihr verführerischstes Lächeln und beäugte abermals neugierig das stattliche Zelt, das mein strammer Bengel zwischen meinen Beinen errichtet hatte, doch diesmal blieb es nicht mehr nur bei frivolen Blicken.
    
    "Mann, sieht das geil aus!" flötete die süße Maus unvermittelt, und mir blieb buchstäblich die Spucke weg, als ihre zarte, kleine Hand dabei über meinen steifen Lolly strich, der sein enges Gefängnis unter dieser sanften Berührung fast zu sprengen drohte. Ich errötete bis unter die Haarwurzeln. Verlegen bat ich Nicolette, mit ihrer überaus erregenden und verwirrenden Streichelei aufzuhören, was sie mit einem so unverschämten wie wissenden Grinsen quittierte.
    
    "Du bist echt süß, ich will mit dir ficken!" hauchte sie mir noch ins Ohr, doch als sie die Schritte meines Zahnarztes auf dem Korridor der Praxis vernahm, wurde sie übergangslos wieder zur ernsten und sachlichen Assistentin ihres Herrn und Meisters.
    
    Als die Krone schließlich eingegliedert war und Nicolette das Honorar dafür kassierte, drückte ich ihr ein großzügig bemessenes Trinkgeld in die Hand und bat sie, mich noch am selben Abend in meinem Hotel zu besuchen, sofern sie tatsächlich Lust verspürte, ihren vorhin geäußerten Wunsch nach einer heißen Nummer in die Tat umzusetzen. Nun, was ...
    ... soll ich noch sagen: Nicolette war sofort Feuer und Flamme, und wir verabredeten uns für Punkt siebzehn Uhr.
    
    Showtime:
    
    Als ich sie zur vereinbarten Zeit im Foyer meines Hotels erwarte, glaube ich zunächst, daß alles, was sich noch am Vormittag zwischen uns abgespielt hat, nur ein Traum gewesen ist, denn Nicolette läßt mich eine ganze Weile im eigenen Saft schmoren.
    
    Ich trete nervös von einem Bein aufs andere, warte ich doch schon eine halbe Stunde vergeblich auf sie. Was Pünktlichkeit angeht, bin ich ein Mann von fast skandinavischer Pedanterie, und in dieser Eigenschaft hasse ich nichts so sehr wie Verspätungen.
    
    Na, ja, vielleicht hat mich die Kleine ja auch nur ein bißchen verscheißert, denn was sollte ein blutjunges, hübsches Ding wie Nicolette ausgerechnet an einem so langweiligen Bürohengst wie mir finden?
    
    Ich möchte das Foyer schon verlassen und frustriert auf mein Zimmer zurückkehren, da öffnet sich das Portal der Empfangshalle, und eine sichtlich atemlose Nicolette eilt mit klappernden Stöckelschuhen über das Parkett.
    
    Mein Gott, ist die Kleine süß! schießt es mir zum x-ten Mal durch den Kopf, als sie lächelnd auf mich zu hastet. Sie trägt ein knallenges, rotes T-Shirt, unter dem sich die knusprigen Paradiesäpfel ihrer Brüste und deren spitze, harte Nippel herausfordernd abzeichnen, und der geradezu verboten kurze, schwarze Lederrock spannt sich hauteng um den festen, üppigen Globus ihres perfekt gerundeten Hinterteils.
    
    Die selbst um diese Zeit noch ...
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