-
Ninas Abenteuer im Asylbewerberheim
Datum: 11.02.2018, Kategorien: Gruppensex
... er das Tempo und zog ihn komplett raus. Der Unbekannte zog daraufhin meine Lippen auseinander, dann hörte ich Guled „Look it this dirty cunt. Wiiiide open." Jetzt wusste ich wer sich da an mir austobte. Ich stemmte mich hoch und warf einen Blick nach hinten und rief schwer Atmend. „Come on, man. .... fuck me .... fuck me harder!" Alle grölten. Jean-Pauls Augen funkelten vor rasender Geilheit. Nur Isaq stand verhalten etwas abseits. Er hatte noch als einziger sein Hemd an, wichste sich aber langsam sein halberigiertes Glied, welches aus seinem offenen Hosenschlitz guckte. „Come." rief ich zu ihm und winkte ihn mit einem seitlichen Kopfnicken heran. Während Guled wieder sein schwarze Stange in meine nasse Fotze prügelte, kam der schüchterne Afrikaner heran. Er stellte sich mit seinem Schwengel neben mich. Trotz Guleds heftigen Fickstöße konnte ich die dicke Havanna von Isaq an meinen Mund führen und an seiner fleischigen Eichel nuckeln. Ich weiß noch, dass sie ganz weich war und dass sie salzig geschmeckt hat. Langsam überkam mich dieses wohlige Gefühl, dass ich kenne wenn ich mal wirklich guten Sex mit meinem Freund hatte. Das war meist wenn ich ordentlich breit war, denn nur so konnte ich gut abschalten. Also schloss ich die Augen und genoss die Aufmerksamkeit meiner exotischen Liebhaber. Doch plötzlich wurde ich aus meinem Hochgefühl herausgerissen. Ohne Vorankündigung spritzte mir Isaq seinen warmen Saft in meinen Hals. „Jetzt schon?" dachte ich noch als der ...
... zweite Schub meine Rachenwand traf. Instinktiv ließ ich den spuckenden schwarzen Rüssel aus meiner Mundhöhle ploppen, so dass mich die nächste Ladung voll ins Gesicht traf. Schnell drückte ich Isaqs Teil nach unten und versuchte ihn auf meinen dicken Titten leer zu wichsen. Was mir sehr schwer viel, denn Guled rackerte sich wie ein Besessener an mir ab. Mein ganzer Körper wurde immer wieder ruckartig nach vorne geworfen während seine Lende laut knallend auf meine Arschbacken knallte. Er kriegte wahrscheinlich auch nicht mit wie die anderen dem Introvertierten aus dem Tschad mit „Isaq, ha ha. Quickest fucker of fucking Afrika", wegen seines schnellen „Abganges" verhöhnten. Schnell verzog er sich wieder in seine Ecke und hinterließ mir Unmengen von seinem Sperma auf meiner Haut und meinem Rachen. Das Zeug war überall es rann von meinem Kinn auf die Brüste. Mein ganzes Gesicht war mit weißem Schleim überzogen. Er muss prall gefüllte Eier gehabt haben. Sein Schwnz hatte wahrscheinlich eine lange Zeit auf eine Frau wie mich gewartet haben. Selbst meine Kehle war mit seinem fruchtbaren Glibber benetzt. Unter normalen Umständen hätte ich vor Ekel gekotzt, doch Guled gab mir keine Gelegenheit dazu. Dann schrie er auch schon „I'm coming! I'm coming!" während er mit brutalen Stößen seinen Prügel in mich hinein stieß. Ich erwartete, dass sein Schwanz meine Geschlechtstrakt zuckend besamte. Doch Jean-Paul blaffte „Stop! Stop! She's my bitch." Er musste ihn wohl in diesem ...