1. Ninas Abenteuer im Asylbewerberheim


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... weiterhin in meiner Fotze rumbohrten. Ich wusste wovon ich sprach. Jean-Pauls Riesenteil war etwas größer als eine handelsübliche Salatgurke. In einem Anflug von unbändiger Geilheit versuchte ich mich in meiner Probierphase, in der Zeit vor Marvin, mit einer solchen Salatgurke zu befriedigen. Wohl gemerkt ich versuchte. Ich wollte das grüne Ding mit aller Kraft in meinen engen Geschlechtskanal zu drücken. Doch das Ding kam nicht weit. Nach kurzer Zeit waren die Schmerzen so groß geworden, dass ich den Versuch abbrach und mich lieber auf herkömmliche Weise mastubierte.
    
    Nun hatte ich ein noch größeres Gerät vor mir. Leichte Panik stieg in mir auf. Jean-Paul merkte das und zog mich zu sich heran. „I make it slowly." raunte er mir ins Ohr. Ich antwortete „Okay." küsste ihn dann wieder leidenschaftlich. Mein schweißnasser Oberkörper lag dabei schwer auf seinen muskulösen Body. Die Finger des Fremden wüteten immer heftiger in meiner Muschi. Laut schmatzend verließen sie sie für kurze Zeit, um dann wieder gnadenlos hineinzustoßen.
    
    Dann irgendwann spürte ich wie ein Fuß neben meine Wade gestellt wurde. Die Finger verließen wieder dem Intervall folgend meine Fotze, doch was dann wieder in mich eindrang waren keine Finger. Es war ein Schwanz. Gleich bis zum Anschlag in meinen Bauch versenkt. „Uuhh." stöhnte ich überrascht auf. Natürlich wollte ich wissen wer mich da gerade durchvögeln wollte, doch Jean-Paul verhinderte mit einer Hand, dass ich meinen Kopf drehen konnte. ...
    ... Stattdessen küssten wir uns wieder inbrünstig.
    
    Währenddessen fickte mich irgendeiner der drei von hinten nach Herzenslust durch. Ohne Rücksicht, ohne Gefühle hämmerte er brutal seinen Schwengel in meinen triefende Grotte. Mein Prachtarsch konnte nur bedingt die kraftvollen Stöße dämpfen. Wie ein Spielball wurde ich auf Jean-Pauls auf und ab geschleudert. Unser Schweiß fungierte dabei als Gleitmittel.
    
    Seit ich den monströsen Riemen des Kameruners gesehen hatte, interessierte ich mir mehr für die Größen von männlichen Geschlechtsteilen. Also zog ich meine vaginalen Muskeln an, um mir einen Bild von dem fleischigen Stachel in mir zu verschaffen. Er musste etwas größer gewesen sein, als der von meinem Freund. Angenehm groß. Ich spürte deutlich wie er seine große Eichel in meinem Fickkanal hin und her schob. Dabei stellte ich mir eine Art Pilz vor, mit einer größeren spitz zulaufenden Kappe.
    
    Obwohl der Unbekannte mich rüde durchnahm, war das ein sehr geiler Fick. Ich brauchte es in meinem angeheiterten Zustand so rabiat. Marvin war immer viel zu vorsichtig. Auch wenn ich sturzbetrunken war und ich heftigst durchgeknallt werden wollte, machte er immer einen auf Blümchensex. Ich mein das hat immer Spaß gemacht. Mehr aber auch nicht. Ich wolle jetzt endlich mal zur Ekstase gebracht werden.
    
    Und da war ich gerade auf dem besten Weg dahin. „Uhh, ... Ahhh, ... Ja, ja." stöhnte ich ununterbrochen während sein Becken laut auf meinen prallen Po knallte. Doch dann plötzlich verlangsamte ...
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