1. Ninas Abenteuer im Asylbewerberheim


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Augenblick nach hinten gestoßen haben.
    
    Seine Eichel schnellte abrupt aus meinem Loch. Guled fluchte laut. Ich glaube er hatte so was wie "Fuck! Asshole!" gesagt. Dann entbrannte eine hitzige Diskussion zwischen ihm und Jean-Paul. Von der ich nichts verstehen konnte.
    
    Doch plötzlich vernahm ich ein langgestecktes "Ahhh." von hinten und spürte wie sanft etwas warmes auf meinen Rücken traft. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah wie der Somali seinen Schwanz abwichste. Immer wieder verschoss das schwarze Fleischgewähr seine weiße schleimige Munition. Jedes mal traf er meinen ebenso weißen Rücken.
    
    Nach ein paar Schüben ebbte die Reichweite ab und sein heißes Zeug tropfte mir in meine Arschritze. Ich konnte das Spermagel auf meiner Rosette spüren. Doch lange blieb es nicht dort. Schnell nahm ich mir das Handtuch wischte mir meinen Rücken trocken.
    
    Um besser an meine vollgesaute Arschritze zu kommen stellte ich den linken Fuß auf das Bett. Guled starrte, mich mit seinem einem immer noch erigierten Penis in der Hand, gebannt an. "You're dirty bastard!" zischte ich ihm verrucht zu. Er jauchzte nur "You are such a horny whore, Nina!" Dann setzte er sich auf das andere Bett.
    
    Einen Augenblick später riss mich der nächste notgeile Schwarze meinen bebenden Körper herum. Es war Stephane. Verwundbar lag ich breitbeinig vor ihm. Meine Lippe schutzlos aus einander gezogen vor seinem muskulösen dunklen Body. Schnell entledigte ich mich meines Slips.
    
    Nach dem der schwarze ...
    ... Stofffetzen auf dem Boden lag, setze er seinen großes Rohr an meine auslaufende Pussy an. "Voulez-vous qu'il?" fragte er glaube ich. Ich weiß, dass ich "Ah, oui." antwortet. Schon stieß er zu. So plötzlich, dass mir die Luft wegblieb. Nur ein überraschtes "Uff." kam mir über die Lippen, während der dicke Bolzen zwischen meinen senkrechten Lippen zum stillstand kam.
    
    Zu diesem Zeitpunkt steckte er aber schon vollständig in mir drin. Es war etwas schmerzhaft. So etwas großes musste meine arme Fotze noch nie in sich aufnehmen. Doch es war nicht so schlimm wie ich dachte.
    
     "Il est étroitement." stellte Stephan fest. Jean-Paul grunzte freudig auf. Dann zog er seine bestes Stück etwas zurück und stieß wieder zu. Meine Muskeln, die meinen Vaginaleingang umringten, mussten sich erst mal auf das afrikanische Genital, welches sich durch sie hin durchbohrte, ein gewöhnen.
    
    Rücksichtslos penetrierte mich sein harter Riemen wieder und wieder. Stephane hatte ihn wohl schon ne Weile bearbeitet. Nix mit Blümchensex. Er besorgte es mir gleich auf die harte Tour.
    
    Ich keuchte, ich wimmerte, ich fluchte, ich .... ich schrie. Wirres Zeug wie "Ahhh, ja ... oui ... fuck! Ohhhh God.!" War mir egal wer das noch alles mit bekam. Es war einfach der Hammer. Einfach geil, von so einem großen Schwanz heftigst durch gerammelt zu werden.
    
    Mein ganzer schweißnasser Körper wurde über das ganze Bett hin und her geschoben. Meine Füße schaukelten wild in der Luft. Meine Tittenkronen standen erregt ab, ...
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